In der Krypto-Community war der Tag mit Spannung erwartet worden: Der Snorter Bot Token (SNORT) wurde erstmals offiziell an den Börsen gelistet. Das Projekt, das bereits im Vorverkauf für richtig viel Aufsehen gesorgt hat, gilt als einer der vielversprechendsten Trading-Bots im Krypto-Markt. Anleger und Analysten blicken nun aufmerksam auf die Kursentwicklung und die Zeichen stehen durchaus auf Bewegung.

Starker Start nach erfolgreichem Presale
Der Vorverkauf von Snorter verlief überaus erfolgreich und brachte um die 5 Millionen US Dollar ein. Der Preis lag in der letzten Presale-Phase bei 0,1083 US Dollar, womit Snorter bereits vor Handelsbeginn seine Konkurrenten deutlich übertraf. Ein weiterer Schub kam durch den Token-Burn, bei dem die Hälfte der gesamten SNORT-Versorgung – also 250 Millionen Coins – dauerhaft entfernt wurde. Diese Maßnahme reduzierte das verfügbare Angebot und steigerte gleichzeitig die Knappheit, was für zusätzliche Spannung bei Marktteilnehmern sorgte.
Zudem entschieden sich viele frühe Investoren, ihre Tokens nicht sofort zu verkaufen, sondern sie im Staking-Pool zu sperren. Über 25 Millionen SNORT Coins wurden dort langfristig hinterlegt, was als Vertrauensbeweis in das Projekt gilt und die verfügbare Umlaufmenge weiter einschränkt.
Der Handelsstart erfolgte auf Uniswap und wie bei vielen neuen Listings kam es zunächst zu einer Korrektur. Der Kurs fiel kurzzeitig auf 0,0538 US Dollar, bevor er sich rasch wieder erholte und bei rund 0,0696 US Dollar stabilisierte – ein Zuwachs von knapp 30 Prozent vom lokalen Tiefpunkt. Dieses Muster erinnert an frühere Token-Starts, bei denen anfängliche Gewinnmitnahmen schnell von neuen Käufern aufgefangen wurden.
Das Handelsvolumen zeigt ebenfalls eine deutliche Trendwende: Nach anfänglich bärischen Bewegungen dominieren mittlerweile die Käufer, was auf eine mögliche Fortsetzung der Erholung hindeutet. Sollte das bullische Volumen weiter zulegen, könnte sich kurzfristig eine neue Aufwärtsbewegung bilden.
Knappheit als Katalysator: Burning schafft neue Marktchancen
Ein zentrales Ereignis, das Snorter in den Fokus rückt, war das Token-Burning am 24. Oktober. Mit der Vernichtung von 250 Millionen Coins halbierte das Team das Gesamtangebot von ursprünglich 500 Millionen Tokens. Dieser Schritt veränderte die Marktstruktur deutlich: Die vollständig verwässerte Marktkapitalisierung sank von 54 Millionen US Dollar auf rund 27 Millionen US Dollar, während die theoretische Preisbasis des Tokens anstieg.
Damit könnte der SNORT-Preis bei anhaltender Nachfrage theoretisch auf etwa 0,216 US Dollar steigen. Das wäre eine Verdopplung gegenüber dem letzten Presale-Kurs. Solche Angebotsverknappungen sind im Krypto-Markt ein bewährtes Mittel, um den Kursverlauf positiv zu beeinflussen, da sie langfristig die Kaufkraft jedes einzelnen Tokens erhöhen.
Unterstützt wird dieses Potenzial durch die technische Basis: Die Kombination aus Solana-Blockchain, Multichain-Funktionalität und extrem niedrigen Transaktionsgebühren macht Snorter zu einer kosteneffizienten Alternative. Das in Verbindung mit der halbierten Tokenmenge schafft die Grundlage für eine nachhaltige Angebotsverknappung. Ein klassisches Rezept für Aufwärtstrends.
Warum Snorter Investoren und Trader gleichermaßen überzeugt
Die große Aufmerksamkeit rund um Snorter beruht nicht allein auf Marketing, sondern auf einer klaren technologischen Ausrichtung. Der Snorter Bot soll in direkter Konkurrenz zu bestehenden Handelsrobotern treten und das Ziel verfolgen, effizienter und schneller zu sein.
Dank der Solana Blockchain arbeitet das System mit extrem schnellen Blockzeiten von unter einer Sekunde und minimalen Gebühren von weniger als einem Cent. Das verschafft Tradern, die häufig handeln, einen deutlichen Kostenvorteil. Besonders bei sogenannten Sniping-Trades, also dem blitzschnellen Kauf neu gelisteter Coins, spielt Snorter seine Stärken aus.
Das System analysiert in Echtzeit Transaktionswarteschlangen, Validatoren-Feeds und Liquiditätspools. Dadurch erkennt es neue Token-Launches innerhalb von Sekunden und kann Orders automatisch ausführen, oft noch bevor manuelle Trader reagieren können. Diese Kombination aus Geschwindigkeit und Präzision macht Snorter zu einem leistungsstarken Werkzeug für erfahrene Marktteilnehmer.
Darüber hinaus punktet Snorter mit niedrigen Gebühren von nur 0,85 Prozent pro Transaktion – dem aktuell niedrigsten Satz in der Branche. Besitzer des SNORT Tokens profitieren zusätzlich von exklusiven Vorteilen wie unbegrenztem Sniping-Zugang und reduzierten Kosten. Das führt zu einem selbstverstärkenden Mechanismus: Je mehr Nutzer den Bot verwenden, desto größer wird die Nachfrage nach dem Token, der für den Zugang benötigt wird.
Staking, Governance und langfristige Perspektive

Ein weiterer Grund für die starke Unterstützung durch die Community ist das Staking-Programm. Wer seine SNORT Coins langfristig anlegt, erhält eine dynamische Jahresrendite von rund 99 Prozent. Diese attraktive Verzinsung motiviert viele Anleger, ihre Tokens zu halten, anstatt sie zu verkaufen – ein Effekt, der die zirkulierende Menge weiter reduziert und Preisstabilität fördert.
Langfristig plant das Team zudem die Einführung einer dezentralen Governance Struktur. Damit sollen Tokeninhaber künftig über zentrale Entscheidungen im Ökosystem mitbestimmen können. Dieser Schritt erhöht nicht nur die Transparenz, sondern bindet die Community aktiv ein und stärkt das Vertrauen in die langfristige Entwicklung des Projekts.
Das Gesamtbild ist klar: Snorter verbindet technologische Innovation mit einem durchdachten Token-Modell. Geringe Gebühren, hohes Tempo, steigende Nutzung und deflationäre Mechanismen ergeben zusammen ein Fundament, das sowohl Trader als auch Investoren anspricht.
Mit dem offiziellen Start und der starken Unterstützung aus der Community positioniert sich Snorter nun als ernstzunehmender Konkurrent zu bestehenden Marktführern. Sollte der Handelsbot wie angekündigt in Kürze live gehen, könnte das Projekt weiteres Kapital anziehen und damit den Weg für eine anhaltend positive Kursentwicklung ebnen.
Wer sich frühzeitig im SNORT-Ökosystem positioniert, könnte zu den Gewinnern dieser neuen Generation von Krypto-Trading-Bots gehören.
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