Am Kryptomarkt existieren unzählige Metriken, um Trends und Innovationskraft einzelner Projekte zu bewerten. Neben Kurs- und On-Chain-Daten gilt vor allem die Aktivität von Entwicklern als zentraler Gradmesser. Wo viele Entwickler aktiv sind, entstehen Innovationen, technologische Fortschritte und Sicherheitsverbesserungen. Entwicklungsarbeit ist somit das Fundament für den langfristigen Erfolg einer Blockchain und entscheidet darüber, ob ein Ökosystem wächst oder stagniert.
Dieser Faktor zeigt, wo derzeit das kreative und technische Potenzial des Marktes gebündelt ist.
Eine neue Studie zeigt nun, dass führende Entwickler vor allem auf zwei Blockchains setzen und ein Ökosystem präferieren. Genau hier möchte der Bitcoin-Presale „Bitcoin Hyper“ ansetzen. Denn dieses Projekt will die Entwicklerkraft zurück ins Bitcoin-Ökosystem bringen und hat dafür bereits über 25 Millionen US-Dollar eingesammelt.
Ethereum und Base dominieren die Entwicklerlandschaft
Die jüngsten Daten von a16z zeigen, dass Ethereum und die Layer-2-Blockchain Base aktuell das Zentrum der Blockchain-Entwicklung bilden. Laut der Analyse konzentrieren sich rund 42 Prozent aller Gründer und Entwicklerprojekte auf diese beiden Netzwerke. Ethereum hält mit 22 Prozent weiterhin die Spitzenposition als Standardplattform für Smart Contracts und DeFi-Anwendungen. Base, als auf Ethereum aufbauende Layer-2-Lösung von Coinbase, folgt dicht mit 20 Prozent und profitiert von geringen Transaktionskosten sowie direkter Integration in zentrale Web3-Infrastrukturen.
Im Vergleich dazu liegt Solana mit 16 Prozent auf Platz drei und Bitcoin mit 8 Prozent deutlich dahinter. Der Trend verdeutlicht, dass Entwickler vor allem dort bauen, wo Skalierbarkeit, Liquidität und Nutzerbasis am stärksten sind. Ethereum bleibt damit der technologische Kern des Web3, Base etabliert sich als moderner Wachstumstreiber im Ethereum-Ökosystem.
Bitcoin Hyper möchte Bitcoin nützlicher machen – Presale über 25 Mio. $
Die Entwicklung von Bitcoin Layer-2-Netzwerken könnte ein strukturelles Umdenken im Kryptomarkt auslösen. Bislang wanderten viele Entwickler zu Ethereum, Solana oder Avalanche ab, weil Bitcoin kaum programmierbar war. Mit Projekten wie Bitcoin Hyper ändert sich das: Durch die Integration der Solana Virtual Machine und der Programmiersprache Rust wird die Entwicklung von dApps, DeFi-Protokollen oder Games auf Bitcoin praktikabel. So könnte eine neue Nachfragewelle im gesamten Bitcoin-Ökosystem entstehen.
Layer-2-Lösungen gewinnen nämlich zunehmend an Bedeutung, weil sie die Limitierungen des Bitcoin-Mainnets umgehen, ohne dessen Sicherheitsarchitektur zu gefährden. Sie machen Transaktionen schneller, günstiger und eröffnen Raum für Smart Contracts sowie DeFi-Anwendungen. Damit verschiebt sich der Charakter von Bitcoin, vom reinen Wertaufbewahrungsmittel hin zu einer programmierbaren Infrastruktur mit realer Nutzung.
In diesem wachsenden Segment hat sich Bitcoin Hyper in kürzester Zeit zu einem der spannendsten Projekte entwickelt. Mehr als 25 Millionen US-Dollar wurden bereits im laufenden Presale investiert. Dies ist ein Hinweis auf das starke Vertrauen institutioneller und privater Investoren. Die Vision der Entwickler ist es, die Stabilität des Bitcoin-Netzwerks mit der Effizienz moderner Chains zu verbinden und so eine technische Brücke zwischen dem klassischen Bitcoin und der Welt skalierbarer Web3-Anwendungen zu schlagen.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Kern des Projekts ist die Integration der Solana Virtual Machine (SVM). Diese erlaubt es, bestehende Solana-Anwendungen direkt im Bitcoin-Hyper-Netzwerk zu nutzen, ohne komplexe Anpassungen vornehmen zu müssen. Über eine Canonical Bridge werden echte BTC im Mainnet hinterlegt und in Form von HYPER-BTC auf der Layer-2-Ebene verfügbar gemacht. Das ermöglicht blitzschnelle Transaktionen bei minimalen Kosten und ist ein entscheidender Fortschritt gegenüber bisherigen L2-Ansätzen im Bitcoin-Bereich.
Der Fokus liegt klar auf Entwicklerfreundlichkeit: Dank der Nutzung von Rust-basierten Strukturen und vertrauter Toolchains können Projekte schnell portiert oder neu geschaffen werden. So entsteht bestenfalls ein wachsendes Ökosystem aus DeFi-Protokollen, dApps und Finanz-Instrumenten, das Bitcoin funktional auf eine neue Stufe hebt.
Der HYPER-Token befindet sich derzeit im Presale und kann über die offizielle Website mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte erworben werden. Frühphasen-Investoren sichern sich dabei besonders günstige Einstiegskurse und attraktive Staking-Renditen von immer noch 48 Prozent APY. Der nächste Preisanstieg folgt bereits morgen.
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