Weshalb sich Anleger jetzt vor einem Bitcoin-Crash schützen sollten!

Ist Bitcoin tot? Experte widerspricht & Bitcoin Hyper explodiert auf 25 Mio. $

Bitcoin notiert derzeit bei etwa 109.000 US-Dollar und zeigt kaum Bewegung. Nach dem historischen Flash-Crash, dem größten Zusammenbruch in der Geschichte des Kryptomarkts, bleibt die Stimmung verhalten. Viele Marktteilnehmer zweifeln am Fortbestehen des Bullenmarkts, manche Kritiker erklären Bitcoin sogar erneut für tot. 

Diese Skepsis steht im Kontrast zur Realität: Trotz der Unsicherheit hält sich der Kurs stabil über der Marke von 100.000 US-Dollar. Bitcoin wurde in der Vergangenheit schon mehrfach totgesagt, ein weiteres Mal so in 2025. Doch ein führender Experte zeigt gute Gründe, warum die Skeptiker wieder einmal falsch liegen.

Bitcoin totgesagt: Doch das Gegenteil ist wahrscheinlicher

Der Krypto-Analyst CryptoBirb widerspricht der verbreiteten Meinung, Bitcoin sei tot. Nach dem historischen Crash und der größten Liquidationswelle der Krypto-Geschichte herrscht am Markt Panik. Der Fear-&-Greed-Index liegt bei nur 25 Punkten, das verwaltete Vermögen der Bitcoin-ETFs ist seit dem Hoch um rund 20 Milliarden US-Dollar gesunken und die gesamte Kryptomarktkapitalisierung hat über 700 Milliarden US-Dollar verloren. Für viele Anleger sieht das wie das Ende eines Zyklus aus. Doch laut Birb könnte genau das den Beginn eines neuen Aufschwungs markieren.

So verweist der Experte darauf, dass derart negative Setups im laufenden Zyklus nur viermal auftraten. Jedes Mal waren diese der Ausgangspunkt starker Aufwärtsbewegungen. Statistisch gilt das vierte Quartal zudem als die bullischste Phase des Jahres: Historisch verzeichnete Bitcoin hier durchschnittliche Zuwächse von über 50 Prozent. Auch makroökonomisch sei eine Stabilisierung plausibel, da die bevorstehende Konsum- und Berichtssaison in den USA traditionell Liquidität und Optimismus in die Märkte bringt.

Während Altcoins laut Birb weiter unter Druck stehen, könnte Bitcoin kurzfristig wieder Marktanteile gewinnen. Große Fonds bevorzugen starke Assets und meiden schwache, was Kapitalströme zugunsten von Bitcoin lenkt. Die aktuelle Angstphase interpretiert Birb daher als Kontraindikator: Historisch waren genau solche Phasen die besten Einstiegszeitpunkte.

Bitcoin Hyper explodiert weiter – fast 25 Mio. $ für diese Bitcoin-L2

Bitcoin Hyper entwickelt sich derweil zu einem der ambitioniertesten Layer-2-Projekte im Jahr 2025, mit potenziellen Auswirkungen über das eigene Netzwerk hinaus. Die Verbindung von realen BTC auf Layer 1 mit einer leistungsfähigen, programmierbaren Umgebung auf Layer 2 könnte die strukturelle Nachfrage nach Bitcoin erheblich steigern. Während BTC in der Vergangenheit vor allem als Wertspeicher galt, ermöglicht Bitcoin Hyper eine funktionale Erweiterung in Richtung DeFi, Tokenisierung und Web3-Anwendungen. Dadurch entsteht ein Ökosystem, das die Knappheit von Bitcoin mit moderner Blockchain-Logik kombiniert.

Trotz der jüngsten Marktkorrektur zeigt der Presale von Bitcoin Hyper eine bullische Dynamik. Mehr als 24,5 Millionen US-Dollar an Kapital wurden bereits eingesammelt. Dies ist ein starkes Signal in einem Umfeld, das von Unsicherheit und abnehmendem Risikoappetit geprägt ist. Dieses Vertrauen basiert vor allem auf der technologischen Substanz des Projekts. Während viele Presales rein auf Marketing setzen, fokussiert sich Bitcoin Hyper auf eine tiefgreifende technische Infrastruktur, die auf bewährten Standards aufbaut und zugleich völlig neue Anwendungsebenen eröffnet.

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

hyper

Die zentrale Facette der Architektur bildet die Integration der Solana Virtual Machine (SVM). Diese Technologie bringt die Geschwindigkeit und Skalierbarkeit von Solana in das Bitcoin-Universum. Über die Canonical Bridge werden echte Bitcoins sicher auf Layer 1 hinterlegt und als HYPER-BTC auf Layer 2 verfügbar gemacht. Dadurch entsteht ein tokenisierter Bitcoin, der unmittelbar für dezentrale Anwendungen genutzt werden kann. Das Ergebnis ist ein flüssiges, interoperables Netzwerk, das reale BTC in hochperformante Blockchain-Prozesse einbindet.

Frühere Lösungen wie das Lightning Network oder Rootstock setzten ebenfalls auf Second-Layer-Konzepte, konnten sich jedoch nie umfassend durchsetzen. Bitcoin Hyper verfolgt einen anderen Ansatz: durch die Nutzung bestehender SVM-Frameworks, die Entwicklern den Zugang deutlich erleichtern. Rust-basierte Tools und bestehende Programmierstandards senken die Hürde für neue Projekte erheblich. So entsteht eine Verbindung zwischen der Sicherheit von Bitcoin und der Innovationskraft moderner Smart-Contract-Umgebungen.

Der HYPER-Token ist derzeit im Vorverkauf auf der offiziellen Website erhältlich. Der Erwerb ist mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte möglich. Frühe Teilnehmer sichern sich niedrigere Einstiegspreise und noch 48 Prozent APY im Staking.

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