Der Kryptomarkt zeigt einmal mehr, warum er als einer der volatilsten Finanzmärkte der Welt gilt. Innerhalb von nur zwei Wochen wurde ein neues Allzeithoch von 126.000 US-Dollar bei Bitcoin erreicht und kurz darauf folgte ein abrupter Einbruch um mehr als 20.000 Dollar. In dieser Woche zeigen sich erstmals wieder Anzeichen einer Erholung, doch die Stimmung bleibt gespalten. Während einige Marktbeobachter bereits vom Beginn eines neuen Bärenmarktes sprechen, rechnen andere mit einer baldigen Fortsetzung des Aufwärtstrends.
Vier-Jahres-Zyklen wieder aktuell?
Seit der Entstehung von Bitcoin orientieren sich viele Analysten an der Theorie der Vier-Jahres-Zyklen. Sie basiert auf dem sogenannten Halving, das etwa alle vier Jahre die Menge der neu geschaffenen Bitcoins halbiert. Historisch gesehen begann der Kurs rund 18 Monate vor dem Halving zu steigen, erreichte etwa eineinhalb Jahre danach seinen Höhepunkt und fiel anschließend in einen längeren Bärenmarkt.
Wenn man dieses Muster auf die aktuelle Situation anwendet, wäre das Allzeithoch bei 126.000 Dollar der Wendepunkt und der Beginn einer neuen Abwärtsphase. In den letzten Bärenmärkten fiel der Bitcoin-Kurs dabei jeweils um 60 bis 80 Prozent und die Korrektur dauerte über ein Jahr. Entsprechend pessimistisch zeigen sich viele Prognosen, die für 2026 deutlich niedrigere Kurse vorhersagen.
Bullen sind anderer Meinung
Nicht alle Experten halten diese Theorie jedoch für zeitgemäß. Analysten, die neben historischen Kursmustern auch Fundamentaldaten und die institutionelle Adaption berücksichtigen, sehen in der aktuellen Lage eher eine Gelegenheit als ein Warnsignal. Einer von ihnen ist Michael Saylor, der Gründer von Strategy.
Saylor bestätigte erst heute, dass sein Unternehmen weitere 18,8 Millionen US-Dollar in Bitcoin investiert hat. Damit besitzt MicroStrategy mittlerweile Bitcoin im Wert von über 70 Milliarden US-Dollar. Auch der bekannte Analyst Rundumbitcoin, der durch seine hohe Trefferquote in der Vergangenheit überzeugt, sieht das Allzeithoch noch lange nicht erreicht. Er hält es für wahrscheinlich, dass die laufende Rallye bis 2026 anhalten könnte und nennt auch mehrere Gründe, die dafür sprechen.
Ein Blick auf die Makrodaten unterstützt diese Einschätzung. Die fortgesetzte Gold-Rallye deutet auf Kapitalverschiebungen hin, die langfristig auch Bitcoin zugutekommen könnten. Zudem wächst die globale M2-Geldmenge weiter, während die Inflation hoch bleibt. Sollte die US-Notenbank (Fed) tatsächlich gezwungen sein, die Zinsen zu senken, würde dies den Risikoanlagen wie Kryptowährungen weiteren Auftrieb geben. Auch Altcoins dürften davon wieder stark profitieren, wobei aktuell vor allem Bitcoin Hyper ($HYPER) extrem gefragt ist.
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Bitcoin Hyper übertrifft alle Erwartungen
Während die großen Coins noch mit der Volatilität kämpfen, sorgt Bitcoin Hyper ($HYPER) zunehmend für Aufsehen in der Krypto-Szene. Das Projekt arbeitet an einer Layer-2-Lösung auf Basis von Solana, die Bitcoin nicht nur schneller und günstiger, sondern auch DeFi-fähig machen soll. Damit könnten Nutzer künftig Zinsen durch Lending, Staking oder Yield Farming verdienen, was im klassischen Bitcoin-Netzwerk bisher nicht möglich war.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Der native $HYPER-Token ist das Herzstück der neuen Layer 2 und befindet sich derzeit noch im Vorverkauf. Schon jetzt hat $HYPER über 24 Millionen Dollar umgesetzt, noch bevor der neue Coin an den Börsen handelbar ist. Analysten sehen darin ein starkes Signal dafür, dass der Kurs nach dem Listing an den Börsen durch die Decke gehen könnte, da es sich damit schon jetzt um einen der erfolgreichsten Krypto-Presales der letzten Jahre handelt. Für frühe Investoren könnte es sich hier also um eine der vielversprechendsten Chancen in diesem Jahr handeln.
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