Der Sonntag bringt nicht gerade viel Spannung am Kryptomarkt mit sich. Die Kurse der größten Kryptowährungen bewegen sich am Wochenende eher seitwärts, weil die Nachrichtenlage nicht viel hergibt. Grundsätzlich ist die Stimmung am Markt seit dem letzten Wochenende aber extrem bearish. Viele fürchten, dass es nach dem größten Krypto-Crash der Geschichte nie mehr zu einer Erholung kommt und nun der Bärenmarkt beginnt. Einige Altcoins werden sich tatsächlich nicht erholen, auf Bitcoin und Ethereum dürfte das aber nicht zutreffen. Zumindest deutet einiges darauf hin.
Kapitalumschichtungen von Gold zu Bitcoin
Damit Ethereum steigen kann, braucht es auch wieder mehr Optimismus Bitcoin gegenüber. Seit dem Flash Crash ist die Stimmung der Anleger gekippt und viele erwarten nun, dass der befürchtete Bärenmarkt begonnen hat, der in früheren Zyklen immer über ein Jahr gedauert hat. Der Krypto-Experte von Rundumbitcoin hat dagegen in der Vergangenheit schon mehrmals mit einer hohen Trefferquote überzeugt und ist anderer Meinung.
Er geht davon aus, dass die beispiellose Rallye, die Gold in den letzten Wochen hingelegt hat, schon bald zu Kapitalumschichten führen wird, wobei ein Teil auch in den Kryptomarkt fließen dürfte. Das könnte Bitcoin aus seiner Korrektur rausholen und so auch bei Ethereum wieder für steigende Kurse sorgen.
Weitere positive Signale
Nicht nur die Tatsache, dass Bitcoin bald wieder steigen könnte, spricht für einen steigenden Ethereum-Kurs. Auch der Umstand, dass institutionelle Investoren den aktuellen niedrigeren Kurs nutzen, um $ETH zu kaufen, spricht dafür. So hat BitMine den Rücksetzer beispielsweise genutzt, um über eine Milliarde Dollar in die zweitgrößte Kryptowährung der Welt zu investieren.
Auch auf charttechnischer Seite gibt es Hoffnung, da $ETH immer noch deutlich über dem EMA 200 notiert und damit eine relative Stärke gegenüber anderen Altcoins zeigt, was man von XRP, Solana und vielen anderen Coins nicht behaupten kann. Außerdem zeigt sich, dass die Funding Rates am Futures Markt inzwischen negativ sind.
Das bestätigt das extrem bearishe Sentiment der Anleger und baut auch Druck auf Short Seller auf, die ihre Positionen nun teurer absichern müssen und eher schließen werden, wenn die gewünschte Kursbewegung nicht bald eintritt. Auch ein Short Squeeze wäre unter diesen Umständen leicht denkbar. Damit stehen die Chancen gut, dass sich Ethereum bald wieder erholt, was auch andere Altcoins wieder antreiben dürfte. Allen voran Snorter ($SNORT), der schon in der kommenden Woche durch die Decke gehen könnte.
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Alle Augen auf Snorter
Steigt Ethereum, ist das oft der Startschuss für viele Altcoins, die dann überdurchschnittlich starke Kursanstiege hinlegen. Für die ganz großen Kursexplosionen braucht es aber eher neuere Kryptowährungen, die noch keinen Bullrun hinter sich haben und niedriger bewertet sind, da dadurch auch weniger Kapital benötigt wird, um den Kurs anzutreiben. Snorter ist ein neuer Coin, bei dem Anleger noch für wenige Stunden die Chance haben, von Anfang an dabei zu sein, da der $SNORT-Token derzeit noch im Vorverkauf angeboten wird.

($SNORT Token-Vorverkauf – Quelle: Snorter Token Website)
Mit Snorter kommt ein Meme Coin Trading Bot auf den Markt, der den Handel so einfach wie noch nie macht, da Snorter direkt in den Telegram-Messenger integriert ist. Das bedeutet, dass Anleger direkt auf Telegram im Chat Meme Coins traden können und dabei zahlreiche praktische Funktionen wie Limit Orders oder Copy Trading enthalten sind. Der Bot dürfte sich am Markt schnell verbreiten, was auch die Nachfrage nach $SNORT-Token ankurbeln würde. Schon jetzt haben Anleger über 5 Millionen Dollar investiert, um noch vor dem Börsenlisting zum günstigen Fixpreis einzusteigen, da erwartet wird, dass der Kurs nach dem Launch durch die Decke geht.
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