Jerome Powell

Werden Zinssenkungen den Kryptomarkt retten?

Es gibt kaum ein Thema, wenn man den aktuellen Handelskrieg ausklammert, welches die Märkte so stark treibt wie die US-Notenbank Federal Reserve und mit ihr der Leitzins in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die Frage um den Zinssatz hat sogar einen handfesten politischen Streit ausgelöst, bei dem Donald Trump den Fed-Vorsitzenden Jerome Powell, den er ironischerweise einst selbst ins Amt gebracht hat, mehrfach als “dumm” und “too late Powell” bezeichnet hat. Es folgte sogar die Entlassung einer Fed-Gouverneurin, die jedoch von einem US-Gericht wieder rückgängig gemacht wurde. Aktionen, durch die der US-Präsident gehofft hatte, genügend Druck für eine Zinssenkung auf die Fed aufzubauen. Und seine Strategie scheint aufzugehen.

Wie weit wird die Fed jetzt die Zinsen senken?

Die Fed hat im Grunde zwei wichtige Aufgaben. Einerseits die Inflation unter Kontrolle zu halten und andererseits den Arbeitsmarkt und die gesamte Wirtschaft zu stabilisieren. Die Inflation liegt noch immer über dem Zielwert von 2 Prozent, was Jerome Powells bisheriges Argument war, um höhere Zinssätze zu rechtfertigen. Doch aktuelle Daten zeigen, dass der US-Arbeitsmarkt ins Straucheln gerät und das macht selbst den sonst eher vorsichtigen Fed-Vorsitzenden nun empfänglich für Zinssenkungen. Daher gibt es jetzt laut Analysten eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung in der nächsten Fed-Sitzung am 29. Oktober. Die Frage ist nur, wie weit die Währungshüter den US-Leitzins senken und welche Auswirkungen das auf den Kryptomarkt hat.

Schon eine Zinssenkung um 25 Basispunkte (-0,25 Prozent) könnte den Kryptomarkt stark beflügeln. Allerdings ist diese höchstwahrscheinlich schon zu einem Teil in den aktuellen Kurs eingepreist, weshalb es auch gut sein kann, dass die Effekte begrenzt sind. Sollte der Leitzins allerdings um 50 Basispunkte (-0,5 Prozent) gesenkt werden, dann dürfte das auf dem Kryptomarkt für eine Explosion sorgen. 

Die Frage ist, wie wahrscheinlich so eine hohe Zinssenkung ist. Betrachtet man Jerome Powells vorsichtigen Kurs, dürfte die Wahrscheinlichkeit wohl unter 50 Prozent liegen. Doch gerade in den aktuellen Zeiten scheint alles möglich zu sein, weshalb Anleger derzeit auch auf eine Senkung um 50 Basispunkte hoffen dürfen. Sollte das passieren, dürften neben Bitcoin auch einige Altcoins wieder durch die Decke gehen. Allen voran Snorter ($SNORT), der aktuelle extrem gehyped ist. 

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Snorter als Top Performer? 

Mit Snorter kommt nicht nur ein weiterer Token, sondern ein Telegram-basierter Trading Bot für Meme Coins auf den Markt. Kommt es am Kryptomarkt wieder zu einer Erholung, werden auch wieder vermehrt Meme Coins gehandelt. Vielen Anlegern ist die technische Hürde für den Einstieg aber zu groß, was sich durch Snorter ändern soll. Der Bot ist direkt in den Telegram-Messenger integriert, sodass Nutzer direkt im Chat Coins kaufen, verkaufen, Limit Orders platzieren und viele weitere Funktionen nutzen können. 

Snorter

(Der $SNORT-Token zeigt schon im Presale eine hohe Nachfrage – Quelle: Snortertoken.com)

Snorter kommt mit dem $SNORT-Token und hier sehen Analysten und Anleger enormes Potenzial. $SNORT ist derzeit im Vorverkauf erhältlich und hat schon jetzt fast 5 Millionen Dollar umgesetzt, weshalb vermutet wird, dass der Kurs nach dem Börsenlisting durch die Decke geht. Während des Presales können die Token noch zum günstigen Fixpreis gekauft werden, allerdings endet der Vorverkauf schon in 2 Tagen, sodass nicht mehr lange Zeit bleibt, um noch vor dem Launch einzusteigen. 

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