Am Kryptomarkt zeigt sich derzeit deutlicher Verkaufsdruck. Bitcoin verliert auf Wochensicht rund zehn Prozent und notiert in den letzten 24 Stunden etwa zwei Prozent im Minus. Nach Wochen relativer Stabilität geraten damit auch die großen Coins wieder stärker unter Druck. Parallel dazu sinkt die Bitcoin-Dominanz, also der Marktanteil der führenden Kryptowährung am Gesamtmarkt. Genau dieser Rückgang könnte laut einem bekannten Analysten den Beginn einer neuen Altcoin-Rallye einleiten.
Analyst erwartet Beginn einer neuen Altcoin-Phase
Der bekannte Krypto-Analyst Rekt Capital sieht in der aktuellen Entwicklung der Bitcoin-Dominanz ein deutliches Signal für eine strukturelle Trendwende. Unter Bitcoin-Dominanz versteht man den prozentualen Anteil der Marktkapitalisierung von Bitcoin am gesamten Kryptomarkt. Steigt diese Kennzahl, fließt Kapital überwiegend in Bitcoin; sinkt sie, gewinnen Altcoins an Stärke. Historisch markierte eine fallende Bitcoin-Dominanz oft den Beginn einer Altcoin-Saison.
Rekt Capital argumentiert, dass Bitcoin seine mehrjährige Aufwärtstrendlinie bei der Dominanz nun klar verloren habe. Frühere Unterstützungszonen um 60 Prozent und 64 Prozent hätten sich zu neuen Widerständen entwickelt. Dies sei ein klassisches Zeichen für einen bevorstehenden Makro-Abwärtstrend. Sollte die Marke bei 57,68 Prozent ebenfalls brechen, könnte dies laut seiner Einschätzung der endgültige Auslöser für eine breite Kapitalrotation in den Altcoin-Sektor sein.
Damit verdichten sich die Anzeichen, dass der Marktzyklus in eine Phase übergeht, in der kleinere Tokens temporär stärker wachsen. Eine sinkende Dominanz war in der Vergangenheit häufig der Startschuss für Altcoin-Rallyes.

https://coinmarketcap.com/charts/altcoin-season-index/
Am Markt wurden in diesem Zyklus allerdings wiederholt Altcoin-Saisons vorhergesagt, bestätigt haben sie sich bislang kaum. Statt einer breiten Rotation gab es meist nur vereinzelte Stärke in bestimmten Segmenten. Der aktuelle CMC Altcoin Season Index liegt bei 25 Punkten und signalisiert damit klar eine Bitcoin-Season. Noch vor einem Monat stand der Wert bei 71, also deutlich höher. Auch im Wochen- und Tagesvergleich hat die Dynamik nachgelassen (35 bzw. 27 Punkte). Das zeigt, dass Kapital derzeit stärker in Bitcoin fließt. Für antizyklische Strategien könnte gerade dieses Umfeld jedoch wieder Chancen eröffnen.
Krypto-Tipp: Altcoin-Saison mit Snorter-Bot traden – letzte Chance im Presale
Eine neue Altcoin-Saison wäre erneut eine Phase intensiver Marktbewegungen. In solchen Phasen entstehen enorme Chancen für aktive Händler, die kurzfristige Trends und parabolische Kursanstiege gezielt nutzen. Hohe Volatilität, schnelle Kapitalrotationen und spekulative Impulse prägen diese Zeit. Wer flexibel agiert und Risiken kontrolliert managt, kann in dieser dynamischen Marktphase erhebliche Gewinne erzielen.
Im Kryptohandel entscheidet jedoch im Jahr 2025 oft nicht mehr die Intuition, sondern die Geschwindigkeit der Datenverarbeitung. Märkte reagieren auf Bruchteile von Sekunden, während automatisierte Strategien und institutionelle Algorithmen die Richtung vorgeben. Private Trader geraten zunehmend ins Hintertreffen, manuelle Orders reichen nicht mehr aus, um auf die Dynamik moderner Märkte zu reagieren.
Wer mit Technologie besser traden möchte, könnte auf Snorter schauen. Dies ist ein intelligenter Trading-Bot, der auf der Solana-Blockchain operiert. Das System kombiniert maschinelles Lernen mit Echtzeit-Analysen von Wallet-Bewegungen, Liquiditätsströmen und Social-Media-Signalen. Durch den Zugriff auf Mempool-Daten erkennt Snorter potenzielle Kursimpulse frühzeitig, oft noch bevor sie sich im Chart widerspiegeln. Diese algorithmische Präzision verschafft Nutzern einen klaren Informationsvorsprung.

Die Architektur von Snorter setzt auf Schnelligkeit, Sicherheit und Netzwerkerweiterung. Neben Solana arbeitet das Team bereits an Integrationen für Ethereum, Base, Polygon und die BNB Chain. Dadurch entsteht ein Multichain-System, das Marktbewegungen über verschiedene Ökosysteme hinweg beobachten und auswerten kann. Verdächtige Smart Contracts, leere Liquiditätspools oder riskante Tokens werden automatisch aussortiert. Das Ziel ist es, Geschwindigkeit mit Sicherheit zu verbinden. Damit sollen Trader in einer Altcoin-Saison profitabler handeln können.
Ein zentraler Erfolgsfaktor ist die native Telegram-Integration. Sie ermöglicht es, Signale direkt zu handeln, ohne Plattformwechsel oder API-Verzögerungen. Telegram ist ohnehin der wichtigste Kommunikationskanal der Kryptoszene. Snorter nutzt dieses Umfeld, um automatisierte Strategien unmittelbar umsetzbar zu machen.
Der SNORT-Token befindet sich in der Endphase des Presales. Noch wenige Tage können Anleger über die offizielle Website mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte investieren. Nach dem Kauf ist ein direktes Staking im nativen Protokoll möglich, mit aktuell rund 105 Prozent APY. Der Vorverkauf endet in drei Tagen.
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