Der Kryptomarkt steht weiter unter Druck. Der Bitcoin-Kurs kann sich nicht mehr von der 110.000 Dollar Marke lösen, nachdem es in der letzten Woche noch ein neues Allzeithoch und den größten Crash in der Geschichte gegeben hat. Das Timing könnte kaum schlechter sein. Immerhin deuten frühere Zyklen darauf hin, dass der Bullrun endet und Bitcoin nun in einen Bärenmarkt übergeht, der das ganze nächste Jahr andauern soll. Die Stimmen, die das behaupten, werden lauter.
Stimmung im Keller
Obwohl Bitcoin erst in der letzten Woche ein neues Allzeithoch von 126.000 Dollar erreicht hat, ist die Stimmung am Kryptomarkt heute im Keller. In den sozialen Netzwerken findet man nun nur noch wenige Analysten, die optimistisch sind. Die meisten vergleichen die aktuelle Rallye mit früheren Zyklen und gehen davon aus, dass der Bullrun zu Ende ist, da der Zyklus auch bereits über 1.000 Tage anhält, was in früheren Phasen einen langen Bärenmarkt nach sich gezogen hat.
Tatsächlich ist es nicht von der Hand zu weisen, dass Bitcoin diesem Muster in der Vergangenheit gefolgt ist und es immer nach einem jahrelangen Bullrun zu einem Bärenmarkt gekommen ist, bei dem der Kurs um 60 – 80 % eingebrochen ist. Der Handelskrieg zwischen den USA und China wird von vielen als möglicher Auslöser genannt, um auch diesmal wieder massive Kurseinbrüche zu erleben.
Experte hält dagegen
Während in den sozialen Netzwerken die Stimmung immer bearisher wird, halten einige Experten dagegen. Einer davon ist Rundumbitcoin, der in der Vergangenheit durch seine hohe Trefferquote bei seinen Analysen überzeugt hat. Er erwartet, dass die Rallye auch im kommenden Jahr weitergeht. Dafür nennt er auch gleich mehrere gute Gründe.
Zum einen können es sich die beiden größten Wirtschaftsmächte der Welt seiner Meinung nach nicht leisten, über einen längeren Zeitraum so hohe Zölle zu erheben, da sie beide mehr voneinander abhängig sind, als sie zugeben wollen. Der Experte führt aber auch aus, wie das US-Rentensystem, die Gold-Rallye und sogar das KI-Wettrüsten zwischen China und den USA dazu beitragen dürfte, dass der Bitcoin-Kurs auch im nächsten Jahr weiter steigt.
Damit stehen die Chancen gut, dass es sich bei der aktuellen Korrektur eher um eine günstige Gelegenheit handelt, nachzukaufen, also um das Anfang vom Ende. Auch viele Altcoins könnten sich schnell wieder erholen und massive Kurssteigerungen hinlegen, wobei aktuell vor allem Bitcoin Hyper ($HYPER) extrem gefragt ist.
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Bitcoin Hyper steuert auf 24 Millionen Dollar zu
Während der breite Kryptomarkt unter Druck steht, könnte die Stimmung bei Bitcoin Hyper kaum besser sein. Hier entsteht eine Layer-2-Lösung, die Bitcoin DeFi-fähig machen und mit den Vorteilen von Solana ausstatten soll. Schnelle Transaktionen, niedrige Gebühren und Zinsen auf Bitcoin durch Staking, Lending oder weitere Anwendungen, all das soll auf der neuen Hyper Chain Realität werden.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Im Zentrum der neuen Layer 2 steht der $HYPER-Token und der ist aktuell noch im Vorverkauf zum günstigen Fixpreis erhältlich. Schon in dieser frühen Phase haben Investoren Token im Wert von fast 24 Millionen Dollar gekauft, womit es sich um einen der erfolgreichsten Krypto-Presales der letzten Jahre handelt. Viele Analysten gehen daher davon aus, dass der $HYPER-Kurs nach dem Börsenlisting schnell um ein Vielfaches steigen wird.
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