Der Russell-2000-Index hat gerade ein neues Allzeithoch erreicht. Viele Analysten sehen darin einen möglichen Vorboten für die nächste große Aufwärtsbewegung im Kryptomarkt. Warum die Entwicklung des Index häufig eng mit der Performance von Altcoins und Bitcoin verknüpft ist und was das jetzt für Anleger bedeutet, darum geht es jetzt.
Der Russell 2000 steigt über das Hoch von 2021
Während Bitcoin und Ethereum im aktuellen Bullenmarkt schon neue Allzeithöchststände erreicht haben, befinden sich viele Altcoins noch weit von ihren früheren Höchstständen entfernt. Die meisten dieser Coins hatten ihr Top im letzten Bullenmarkt 2021 und konnten sich bis jetzt noch nicht vollständig vom darauffolgenden Bärenmarkt erholen.
Das zeigt sich auch an der Gesamtmarktkapitalisierung des Altcoin-Marktes, welcher es bisher noch nicht geschafft hat, klar über die Höchststände von 2021 auszubrechen. Nun hat der sogenannte Russell-2000-Index jedoch gerade ein neues Allzeithoch erreicht, was viele Analysten als positives Zeichen für eine baldige Altcoin-Season deuten.

Doch was hat der Russell 2000 mit dem Altcoin-Sektor zu tun? Der Russell 2000 ist ein US-amerikanischer Aktienindex, der die Kursentwicklung von 2.000 kleinen und mittelgroßen börsennotierten Unternehmen abbildet. Er gilt als wichtiger Indikator für die Risikobereitschaft der Märkte, da er zeigt, wie stark Investoren in wachstumsorientierte, riskantere Anlageklassen investieren.
Eine wichtige Parallele zwischen dem Russell 2000 und der Altcoin-Marktkapitalisierung ist, dass beide im November 2021 das letzte Mal ein Top erreicht haben. Beide sind daraufhin in einen langen Bärenmarkt in den Jahren 2022 und 2023 übergegangen und testen jetzt wieder die Höchststände vom November 2021 an.

Ein Breakout über dieses Niveau würde sowohl beim Russell 2000 als auch beim Altcoin-Markt einen größeren Bullenmarkt bestätigen und für starkes Wachstumspotenzial im Q4 2025 und 2026 sprechen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass sich die US-Märkte, und insbesondere der Russell 2000, häufig synchron mit dem Altcoin-Sektor entwickeln.
Wenn der Russell nun also über seine bisherigen Höchststände ausbricht, werden ETH und die meisten Altcoins höchstwahrscheinlich folgen. Erst heute hat der Russell wieder 1 % im Vergleich zum Nasdaq gewonnen und zeigt wachsendes Momentum. Gleichzeitig ist die Marktkapitalisierung gerade auf ein neues Allzeithoch ausgebrochen und hat die Höchststände von 2021 hinter sich gelassen.
Altcoins könnten der Entwicklung des Russell 2000 folgen
Der Kryptomarkt könnte sich also kurz vor einem ähnlichen Ausbruch befinden. Die derzeitige Marktsituation (nach dem jüngsten großen Flash Crash der letzten Woche, bei dem 500 Milliarden $ an Marktkapitalisierung abgezogen und 19 Milliarden $ an Positionen liquidiert wurden) schafft ein günstiges Szenario, um eine parabolische Rallye zu starten.
Positiv wirkt zudem die Jahreszeit. Schließlich gibt es an den Märkten eine gewisse Saisonalität, und der Oktober und November gelten historisch als die besten Monate für den Kryptomarkt. Im Oktober ergab sich für BTC im Verlauf der letzten 12 Jahre eine Durchschnittsrendite von rund 20 %, im November sogar von über 40 %. Gleichzeitig stehen zahlreiche Altcoin-Spot-ETFs in den Startlöchern und könnten im Oktober oder November durch die SEC genehmigt werden. Das würde institutionellen Investoren eine völlig neue Möglichkeit verschaffen, im Kryptomarkt einzusteigen.
Q4 FACE MELTER INCOMING 🚀🔥
— CryptosRus (@CryptosR_Us) October 2, 2025
History doesn’t always repeat, but it does rhyme ; and when September closes green, October and November follow. Every. Single. Time.
📈 Uptober avg: +20.46%
🌕 Moonvember avg: +46.02%
At ~$118.5K, if $BTC simply rides the averages, we’re looking… pic.twitter.com/ylWjqPRPd8
Auch das makroökonomische Umfeld wirkt unterstützend: Mit möglichen Leitzinssenkungen und geldpolitischen Lockerungen steigt die Attraktivität von risikoreichen Anlageklassen wie Kryptowährungen. Große Investoren tendieren in solchen Phasen dazu, Kapital aus sicheren Häfen in wachstumsstärkere Märkte umzuschichten, um von deren Renditepotenzial zu profitieren. Das könnte ein besonders günstiges Umfeld für neue Krypto-Projekte schaffen, die sich aktuell noch kurz vor ihrem ersten Börsenlisting befinden oder gerade gelauncht werden.
Bitcoin Hyper könnte zu einem sehr günstigen Zeitpunkt auf den Markt kommen
Die Entwickler von Bitcoin Hyper verfolgen ein klares Ziel: Sie wollen Bitcoins erste funktionierende Layer-2-Blockchain auf den Markt bringen und damit die Bitcoin-Blockchain wieder effizienter machen. Schließlich hat die Leitwährung des Kryptomarktes heutzutage vor allem ein Skalierungsproblem. Sie wurde nicht für eine so hohe Auslastung konzipiert.
So kann es vorkommen, dass Transaktionen bei hoher Nachfrage mehrere Stunden für die Abwicklung benötigen und mehrere Dollar kosten. Das macht BTC für Micro-Payments natürlich deutlich weniger attraktiv als modernere Coins wie SOL. Daher setzen die Entwickler auf die Solana Virtual Machine als technologische Basis für die Bitcoin-Hyper-L2-Lösung. So soll in Zukunft Solanas Effizienz mit Bitcoins Stärke am Markt kombiniert werden.

Transaktionen könnten dadurch auf Bitcoin Hyper ausgelagert und dort deutlich schneller und kostengünstiger abgewickelt werden. Das könnte Bitcoin völlig neue Use Cases ermöglichen und seine Nutzbarkeit im Alltag erheblich verbessern. Dementsprechend groß ist das Interesse an der nativen Kryptowährung HYPER von Bitcoin Hyper.
Anleger können aktuell noch vor dem ersten Börsenlisting investieren und sich so frühzeitig in das Projekt einkaufen. Der Kurs pro Coin liegt derzeit bei 0,013115 $, und es sind bereits über 23,7 Millionen $ an Presale-Funding zusammengekommen. Außerdem können im Vorverkauf erworbene Coins im Anschluss für eine jährliche Rendite von bis zu 50 % gestakt werden.
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