Ethereum Prognose: Folgt nach dem Absturz das Comeback mit Allzeithoch über 5.000 US Dollar?

Ethereum hat in den vergangenen Tagen eine turbulente Phase hinter sich. Nach einem deutlichen Kursrückgang um rund 30 Prozent hat sich die Stimmung am Kryptomarkt zwar aktuell leicht stabilisiert, doch die Unsicherheit bleibt bestehen. Besonders die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China sowie die damit verbundenen Zollandrohungen sorgen weiterhin für Nervosität. Dennoch sehen viele Analysten Anzeichen dafür, dass Ethereum in eine neue Akkumulationsphase übergeht.

Ethereum nach dem Rückschlag: Anzeichen einer Bodenbildung

Zum Redaktionszeitpunkt notiert ETH bei rund 4.000 US Dollar. Man ist also weit entfernt vom Allzeithoch, das bei 4.953 US Dollar liegt, aber auch deutlich über dem Tief, das in der Panik am vergangenen Wochenende erreicht wurde. Der jüngste Rückgang fiel in eine Phase, in der viele Anleger Risiko aus ihren Portfolios nahmen. Parallel dazu dünnte die Liquidität auf den Kryptobörsen aus und zahlreiche Trader reduzierten ihre Hebel-Positionen.

Mehrere Marktbeobachter analysierten die On Chain-Ströme und kamen zu dem Ergebnis, dass sich Kapital von den Handelsplätzen wegbewegt. Das ist am Ende doch ein klassisches Signal für eine beginnende Akkumulation. Wenn Investoren ihre Ether von Börsen auf private Wallets verschieben, deutet das in der Regel darauf hin, dass sie auf steigende Preise setzen und nicht kurzfristig verkaufen wollen.

Der Analyst Merlijn The Trader zog Parallelen zur Entwicklung in den Jahren 2016 bis 2017. Er sprach von einem „Fraktal“, also einem wiederkehrenden Kursmuster, das in unterschiedlichen Marktzyklen ähnlich verläuft. Seiner Ansicht nach befindet sich Ethereum derzeit in so einer Phase, die stark an den Beginn der damaligen Hausse erinnert. Damals folgte ein Ausbruch nach oben.

Institutionelles Kapital signalisiert neues Vertrauen

Auch große Transaktionen untermauern diese Interpretation. Laut den aktuellen Blockchain-Daten hat die Firma BitMine kürzlich rund 27.000 ETH im Wert von etwa 104 Millionen US Dollar erworben. Diese Käufe erfolgten innerhalb weniger Stunden und wurden direkt aus einer Kraken-Wallet transferiert.

Der bekannte Analyst Benjamin Cowen sieht in der aktuellen Korrektur einen Rücksetzer auf eine wichtige Unterstützungszone. Er verweist dabei auf das sogenannte „Bullenmarkt-Unterstützungsband“, das aus dem 20 Wochen-EMA und dem 21 Wochen-SMA besteht. Dieses technische Band diente in früheren Aufwärtstrends als verlässlicher Orientierungspunkt: Fiel der Kurs dorthin zurück, folgte häufig eine neue Aufwärtsbewegung.

Laut Cowen bleibt ein Anstieg in Richtung 5.000 US Dollar durchaus realistisch, sofern Ethereum diese Zone verteidigen kann. Viele Chartanalysten teilen diese Einschätzung und sehen in den jüngsten Wochenabschlüssen oberhalb der Trendlinie einen ersten Beweis dafür, dass der Markt seine Basis festigt. Die Situation erinnere stark an die Konsolidierungsphase, die dem massiven Anstieg 2017 vorausging. Auch damals konnte Ethereum nach einem kräftigen Einbruch eine bemerkenswerte Rally hinlegen.

Was den Aufwärtstrend bestätigen könnte

Analysten nennen mehrere Indikatoren, die auf eine nachhaltige Erholung hindeuten würden. Zum einen müssten die Netto-Abflüsse von ETH von den Börsen anhalten. Das würde zeigen, dass Anleger weiterhin langfristig akkumulieren. Zum anderen wäre ein Wochenschlusskurs oberhalb des Unterstützungsbandes ein starkes Signal, dass Käufer die Kontrolle übernehmen.

Ein weiterer Hinweis auf Stärke wären höhere Hochs und höhere Tiefs auf dem Tageschart. Ein klassisches Muster für Trendwenden. Sollte Ethereum diese Strukturen etablieren, könnte der Markt in den kommenden Wochen in eine neue Aufwärtsphase übergehen.

Andererseits bleibt das Risiko aber sehr wohl bestehen, dass ein plötzlicher Anstieg der Börsenbestände oder ein Bruch des Trendbands die bullische These entkräftet. Der Bereich um die aktuelle Unterstützung gilt daher als entscheidende Zone, an der sich die Richtung für den Rest des Jahres entscheiden dürfte.

Langfristige Halter und Staking-Daten im Fokus

Neben dem Preisverlauf beobachten Experten verstärkt On-Chain-Metriken wie die Aktivität langfristiger Investoren, das Verhältnis von gestakten Coins und die Liquiditätstiefe auf den Handelsplätzen. Steigende Bestände sogenannter „Long-Term Holders“ gelten als positiver Faktor, da sie das verfügbare Angebot reduzieren. Gleichzeitig sorgen stabile Staking-Raten und tiefere Orderbücher dafür, dass sich die Volatilität verringert – ein wichtiges Element, um Vertrauen im Markt wiederherzustellen.

Diese Kennzahlen deuten derzeit auf eine allmähliche Stabilisierung hin. Zusammen mit den großen institutionellen Käufen und der technischen Unterstützung im Bereich um 3.800 US-Dollar spricht vieles dafür, dass der Rückgang eher als gesunder Reset denn als Beginn eines Bärenmarkts zu werten ist. Die makroökonomischen Risiken, etwa geopolitische Spannungen oder Zinsentscheidungen, bleiben jedoch als Unsicherheitsfaktor bestehen.

Völlig unbeeindruckt von dem ganzen Geschehen ist übrigens Snorter. Der Telegram Krypto Trading Bot befindet sich im Presale-Finale und sorgt zum Ende des Vorverkaufs noch für Aufregung.

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Über 4,6 Millionen US Dollar: Investoren halten Snorter die Stange

Wie stark das Interesse an modernen Telegram Handelsbots inzwischen gewachsen ist, verdeutlicht der aktuelle Presale des Snorter-Projekts. In nur wenigen Wochen flossen über 4,6 Millionen US Dollar in die laufende Finanzierungsrunde – ein klarer Hinweis auf die wachsende Bedeutung automatisierter Trading Tools. Der Snorter Bot hebt sich dabei mit einer Vielzahl an Funktionen ab: Ein präziser Sniper-Modus, automatisierte Handelsstrategien, Unterstützung beim Spot-Trading und ein einfaches Management der eigenen On Chain-Token gehören zu den Kernfeatures, die sogar ohne vorherige Investition nutzbar sind.

Besitzer des SNORT Tokens erhalten zusätzlich exklusive Vorteile wie Copy-Trading, reduzierte Gebühren, Community-Belohnungen und attraktive Staking-Erträge. Besonders geschätzt werden auch die integrierten Sicherheitsmechanismen: Schon in der geschlossenen Beta-Phase konnte der Bot mit einer Trefferquote von rund 85 Prozent vor betrügerischen Projekten warnen.

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