Wer am Wochenende sein Krypto-Portfolio nicht gecheckt hat, könnte heute schon gar nicht mehr erahnen, dass sich in den letzten zwei Tagen die verrücktesten Szenen abgespielt haben, die es in der Geschichte digitaler Währungen je gegeben hat. Der Bitcoin-Kurs ist innerhalb eines Tages um bis zu 20.000 Dollar gefallen, viele Altcoins hat es noch deutlich härter erwischt, mit Verlusten von 30, 80 oder über 90 %, je nach Coin. Während einige befürchtet haben, dass der Bärenmarkt nun zurückkommt, geht die Bitcoin-Rallye inzwischen schon wieder weiter. Unter diesen Voraussetzungen explodiert auch bei Bitcoin Hyper ($HYPER) die Nachfrage.
Bitcoin auf 115.000 Dollar
Es waren Szenen, die man sich kaum vorstellen kann. Der Bitcoin-Kurs ist in der Nacht von Freitag auf Samstag innerhalb weniger Minuten auf 104.000 Dollar gefallen. Es war der mit Abstand größte Tagesverlust, den die größte Kryptowährung der Welt jemals hingelegt hat. Altcoins sind teilweise um bis zu 99 % gefallen, wie im Extrembeispiel von $ATOM. Heute zeigt sich schon wieder ein ganz anderes Bild. Der Bitcoin-Kurs ist zurück auf 115.000 Dollar gestiegen und hat sich damit schon wieder um mehr als 10.000 Dollar erholt.
Die Marktkapitalisierung des gesamten Kryptomarktes ist seit dem Tiefpunkt, der in der Nacht auf Samstag erreicht wurde, wieder um 550 Milliarden Dollar gestiegen. Das sind Zahlen, die man sich kaum vorstellen kann, da es Schwankungen in diesem Ausmaß bisher noch nicht mal annähernd gegeben hat.
Folgt ein Allzeithoch?
Noch bedenklicher ist der Bitcoin-Crash, wenn man bedenkt, dass erst heute vor einer Woche ein neues Allzeithoch von 126.000 Dollar erreicht wurde. Das hat natürlich viele neue Anleger in den Markt gebracht, die direkt in der ersten Woche ihrer Krypto-Erfahrung den größten Crash aller Zeiten miterleben mussten. Nun steht die Frage im Raum, ob es nach einem solchen Absturz nochmal zu einem neuen Allzeithoch kommen kann.
Die Tatsache, dass der Goldkurs heute schon wieder ein neues Allzeithoch erreicht hat, spricht dafür, dass Anleger wieder im Risk-Off-Modus sind. Der Bitcoin-Crash fand am Freitag nach Börsenschluss statt, sodass noch unklar ist, ob institutionelle Investoren auch diesmal Bitcoin wieder als Risk-Off-Asset anerkennen werden. Das würde bedeuten, dass die Unsicherheit an den Finanzmärkten wieder zu Kapitalzuflüssen bei Bitcoin führen würde, da dieser inzwischen als digitales Gold angesehen wird.
Fraglich ist, ob die Schwankung vom Wochenende der Kryptowährung nachhaltig geschadet hat. Eigentlich hat sich gerade in den letzten Monaten gezeigt, dass Bitcoin seinen Ruf als krisensicheres Asset festigt, da sich die digitale Leitwährung schneller als andere Assets von den letzten Crashs erholt hat und zum Beispiel nach dem Liberation Day nicht so stark gefallen ist wie andere Assets.
Nun könnte die massive Kursschwankung allerdings dazu beitragen, dass der Status als digitales Gold doch wieder in weite Ferne rückt, wenn institutionelle Investoren befürchten, dass der Kurs innerhalb eines Tages um 20.000 Dollar schwanken kann, wie es am Freitag der Fall war.
Um ein Gespür dafür zu bekommen, wo die Reise nun hingeht, lohnt es sich also, den heutigen Handelstag genau zu verfolgen. Vor allem die Kapitalzuflüsse bei den Spot Bitcoin ETFs sollten Investoren heute genau beobachten. Sollten institutionelle Investoren trotz des turbulenten Wochenendes in Bitcoin investieren, wäre das ein weiteres Zeichen dafür, dass Bitcoin seinen Ruf als krisensicheres Investment gefestigt hat, wenn Anleger wegen neuen Zolldrohungen wieder verunsichert sind, auch wenn diese Drohungen inzwischen zurückgenommen wurden.
Die Rücknahme der Drohungen ist es auch, die den Kryptomarkt heute aufatmen lässt. Dennoch hat der Vorfall wieder deutlich gemacht, dass die Beziehung zwischen den USA und China sehr instabil ist. Das dürfte dazu führen, dass Gold auch weiter neue Höchststände erreicht, Kapital von Aktien abgezogen wird und ein Teil davon auch in Bitcoin fließt. Damit stehen die Chancen gut, dass die Kryptowährung in diesem Jahr noch ein Allzeithoch erreicht, das weit über dem Bisherigen liegt. Noch höhere Renditen erwarten Analysten allerdings beim neuen Bitcoin Hyper ($HYPER).
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Bitcoin Hyper als Gewinner der Rallye?
Wenn es für Bitcoin bergauf geht, erholen sich auch die meisten Altcoins. Ein Altcoin, der vom Crash verschont geblieben ist, ist Bitcoin Hyper. Das liegt daran, dass der neue Coin derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist und noch gar nicht an den Börsen gehandelt wird. Anleger haben hier also die Chance, von Anfang an dabei zu sein, wenn etwas Großes entsteht.
Bitcoin Hyper entwickelt eine Layer-2-Lösung, die auf Solana basiert und die Vorteile von Solana nutzt, um die Schwächen von Bitcoin auszugleichen. Auf der neuen Hyper Chain wird es dadurch erstmals möglich, Bitcoin zu staken, zu verleihen oder für andere DeFi-Anwendungen zu nutzen, sodass sich auch auf Bitcoin bald Zinsen verdienen lassen, wie es mit neueren Kryptowährungen wie Ethereum oder Solana schon lange möglich ist.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
In Krypto-Medien wird bereits davon gesprochen, dass Bitcoin Hyper eines der wichtigsten Altcoin-Projekte der letzten Jahre sein könnte. Das spiegelt sich auch im Vorverkauf der $HYPER-Token wider. Schon jetzt wurden über 23 Millionen Dollar umgesetzt, was $HYPER zu einem der erfolgreichsten Krypto-Presales überhaupt macht. Analysten vermuten daher, dass der Kurs nach dem Börsenlisting schnell um ein Vielfaches steigen könnte.
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