Krypto News Rückblick

Krypto News Rückblick: Diese 10 Dinge waren letzte Woche wichtig!

Die vergangene Woche war eine der turbulentesten Phasen, die der Kryptomarkt je erlebt hat. Ein historischer Crash führte zu den größten Liquidationen aller Zeiten, über 19 Milliarden US-Dollar wurden in nur 24 Stunden ausgelöscht. Trotz dieser Erschütterung blieb der Markt voller Dynamik: Neue Technologien, milliardenschwere Investitionen und politische Entscheidungen prägten zuletzt wieder einmal die Schlagzeilen. 

Für Anleger ist klar: Wer die aktuellen Entwicklungen versteht, erkennt auch die Chancen, die sich daraus ergeben. Die folgenden zehn Ereignisse aus den vergangenen Tagen sollte jeder kennen: 

Krypto-Crash nach Trump-Schock erschüttert Märkte

Der vergangene Freitag markierte einen der turbulentesten Tage in der jüngeren Krypto-Geschichte. Nach der Ankündigung neuer Strafzölle der US-Regierung unter Donald Trump auf chinesische Waren brach der Markt binnen Stunden ein. Bitcoin, Ethereum und zahlreiche Altcoins verloren zweistellige Prozentwerte, während sich ein massiver Long-Squeeze entfaltete. Das Resultat: über 19 Milliarden US-Dollar an liquidierten Positionen, der größte Abverkauf in der bisherigen Kryptogeschichte.

Auch führende Handelsplattformen gerieten in Bedrängnis. Binance meldete vorübergehende Systemausfälle infolge der extremen Handelsaktivität, konnte jedoch am Abend wieder den Normalbetrieb aufnehmen. Coinbase berichtete von deutlichen Verzögerungen und Leistungsproblemen.

Analysten sehen in dem Absturz eine überfällige Marktbereinigung, die durch besondere Gegebenheiten entstand. Der Post Trumps diente letztlich nur als Auslöser für eine Kettenreaktion, die von Panikverkäufen bis zu automatisierten Liquidationen reichte. Ferner hatten institutionelle Akteure bereits Stunden vor dem Crash auffällige Short-Positionen eröffnet, ein Indiz für gezielte Marktsteuerung. Nach dem Reset, mit nahezu neutralen Finanzierungsraten und deutlich gesunkenem Open Interest, scheint Raum für eine neue Aufwärtsbewegung. 

Morgan Stanley rät zu vorsichtiger Krypto-Allokation

Ein neuer Bericht des Global Investment Committee von Morgan Stanley Wealth Management unterstreicht die zunehmende Relevanz digitaler Vermögenswerte in institutionellen Portfolios. Unter dem Titel „Asset Allocation Considerations for Cryptocurrency“ wird betont, dass Bitcoin und Co. inzwischen als legitime, wenn auch spekulative Anlageklasse gelten. Ausschlaggebend seien die gestiegene Marktkapitalisierung von rund vier Billionen US-Dollar, die wachsende regulatorische Klarheit und die breite Verfügbarkeit von Krypto-ETFs.

Gleichzeitig mahnt Morgan Stanley zur Vorsicht. Hohe Volatilität und begrenzte Historie erfordern laut dem Bericht eine konservative Herangehensweise. Der Fokus solle auf regulierten, börsengehandelten Produkten liegen, um Risiken zu minimieren. Für risikoorientierte Anleger empfiehlt die Bank eine Krypto-Quote von maximal 4 Prozent, während konservative Portfolios weiterhin keine Allokation enthalten sollten. 

Bitcoin Hyper explodiert über 23 Mio. $: Beste Layer-2 für 2025? 

Bitcoin Hyper (HYPER) hat sich innerhalb weniger Wochen zu einem der meistdiskutierten Layer-2-Projekte im Bitcoin-Ökosystem entwickelt. Das Vorhaben verfolgt das Ziel, die Stabilität des Bitcoin-Netzwerks mit der Leistungsfähigkeit moderner Blockchains zu vereinen. Während Bitcoin seit Jahren als sicheres Wertaufbewahrungsmittel gilt, fehlte es der ursprünglichen Architektur an Skalierbarkeit und praktischer Nutzbarkeit. Genau hier setzt Bitcoin Hyper an und integriert die Solana Virtual Machine (SVM), die für extrem hohe Transaktionsraten und effiziente Smart-Contract-Prozesse steht.

Mehr über Bitcoin Hyper erfahren

Bitcoin Hyper

Das Konzept basiert auf einer Bridge, über die native Bitcoin im Mainnet hinterlegt und als HYPER-BTC innerhalb der Layer-2-Ebene genutzt werden können. Dadurch wird das verfügbare Bitcoin-Angebot reduziert, während gleichzeitig Liquidität und Anwendungsmöglichkeiten steigen. Die Verbindung zu Solanas Infrastruktur erlaubt es Entwicklern, bestehende dApps und Liquiditätspools nahezu nahtlos in das neue Umfeld zu übertragen. Dies ist ein Vorteil, den frühere Lösungen wie Lightning oder Rootstock kaum erreichten.

Die Nachfrage bestätigt das Vertrauen: Im laufenden Presale flossen bereits über 23,25 Millionen US-Dollar. HYPER-Token sind derzeit ausschließlich über die Projekt-Website erhältlich, unterstützt werden SOL, ETH, BNB, USDT, USDC sowie Kreditkartenzahlungen. Staker sichern sich aktuell noch rund 50 Prozent jährliche Rendite.

Hier geht’s zum Bitcoin Hyper Presale

Grayscale integriert Staking in Ethereum-ETFs

Grayscale hat ein Upgrade für seine Ethereum-Produkte vorgestellt. Sowohl der Ethereum Trust (ETHE) als auch der Ethereum Mini Trust (ETH) ermöglichen ab sofort direktes Staking innerhalb der Fondsstruktur. Anleger können damit erstmals über börsengehandelte Produkte an den Validierungsgewinnen des Ethereum-Netzwerks partizipieren. Die US-Börsenaufsicht SEC hat die Erweiterung offiziell genehmigt, was als ein Meilenstein für institutionelle Investoren gewertet wird.

Bislang beschränkten sich Ethereum-ETFs auf reine Kursbeteiligung. Durch das neue Modell fließen zusätzlich regelmäßige Staking-Erträge an Fondsinhaber, was die Renditepotenziale deutlich erweitert. Grayscale kooperiert dabei mit Coinbase und einem Netzwerk erfahrener Validatoren, um Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten. 

Ray Dalio warnt vor Schuldenkrise in den USA

Bridgewater-Gründer Ray Dalio sieht die Vereinigten Staaten an einem kritischen Punkt ihrer Finanzgeschichte. In einem aktuellen Kommentar erklärte er, dass die USA inzwischen rund 40 Prozent mehr ausgeben, als sie einnehmen. Dies sei eine Entwicklung, die über Jahrzehnte durch steigende Zinslasten und strukturelle Defizite entstanden ist. Die wachsenden Schuldendienstkosten schränken laut Dalio zunehmend den politischen Handlungsspielraum ein und verdrängen staatliche Investitionen in Zukunftsbereiche.

Zudem stellt sich die Frage, wer die stetig wachsende Menge an US-Staatsanleihen künftig finanzieren wird. Sinkende Nachfrage oder höhere Renditeforderungen könnten den Schuldendruck weiter erhöhen. In einem solchen Szenario dürften Sachwerte wie Gold und Bitcoin erheblich an Attraktivität gewinnen.

ICE investiert Milliarden in Prognoseplattform Polymarket

Die Intercontinental Exchange (ICE), Muttergesellschaft der New Yorker Börse, hat eine Investition von bis zu zwei Milliarden US-Dollar in die dezentrale Plattform Polymarket angekündigt. Damit wird das Unternehmen mit rund acht Milliarden US-Dollar bewertet. 

Im Rahmen der Partnerschaft übernimmt ICE die globale Distribution der Polymarket-Daten. Institutionelle Kunden sollen künftig Zugang zu Echtzeitindikatoren über politische Ereignisse, Markttrends und gesellschaftliche Entwicklungen erhalten. Diese Daten basieren auf Millionen dezentraler Handelsentscheidungen, die Wahrscheinlichkeiten realer Ereignisse abbilden.

ICE-Chef Jeffrey Sprecher spricht von einer Verbindung traditioneller Finanzinfrastruktur mit der Innovationskraft der DeFi-Welt. Polymarket-Gründer Shayne Coplan sieht darin den Durchbruch zur institutionellen Akzeptanz.

Countdown bei Snorter-ICO – letzte Chance bei Telegram-Bot

Der Snorter Bot steht kurz vor dem Abschluss seines Presales, in rund einer Woche endet die Verkaufsphase. Das Projekt hat innerhalb kurzer Zeit erhebliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen, da es den Kryptohandel durch künstliche Intelligenz und Hochfrequenzanalysen revolutionieren will. Snorter kombiniert maschinelles Lernen, Echtzeit-Datenverarbeitung und die Geschwindigkeit der Solana-Blockchain, um Handelsentscheidungen in Millisekunden zu treffen. Dabei werden Liquidität, On-Chain-Signale und Kursbewegungen simultan analysiert.

Direkt zum Snorter Presale

snorter

Alle Funktionen sind direkt über Telegram nutzbar, was den Bot für Trader besonders zugänglich macht. Im laufenden Presale wurden bereits über 4,5 Millionen US-Dollar eingesammelt. Dies ist ein klares Zeichen für das Vertrauen in das Konzept. Neben Geschwindigkeit setzt Snorter stark auf Sicherheit: Das System überprüft Smart Contracts automatisch, erkennt verdächtige Token-Strukturen und warnt vor potenziellen Rugpulls.

Ergänzt wird die Plattform durch ein Copy-Trading-Modul, das erfolgreiche Wallets in Echtzeit spiegelt und Strategien automatisch umsetzt. Der native Token SNORT gewährt Staking-Erträge von etwa 110 Prozent APY, Gebührenvorteile und exklusive Features. Der Kauf ist ausschließlich über die offizielle Website möglich, wo Zahlungen in SOL, ETH, BNB, USDT, USDC und per Kreditkarte akzeptiert werden.

Direkt zum Snorter Presale

Jupiter startet eigenen Stablecoin JupUSD

Die dezentrale Solana-Börse Jupiter erweitert ihr Ökosystem um einen eigenen Stablecoin namens JupUSD. Das Ziel ist es, die On-Chain-Liquidität zu erhöhen und Handels-, Kredit- sowie Derivatemärkte enger zu verknüpfen. Der Start soll nach Abschluss regulatorischer Prüfungen noch im laufenden Quartal erfolgen.

JupUSD wird zunächst durch USDtb besichert und später zusätzlich den synthetischen Stablecoin USDe von Ethena Labs einbeziehen. Damit entsteht eine einheitliche Liquiditätsbasis innerhalb des Solana-Netzwerks. Langfristig soll JupUSD die Rolle von USDC als Hauptrechnungswährung übernehmen. Insgesamt plant Jupiter, rund 750 Millionen US-Dollar aus bestehenden USDC-Pools schrittweise in JupUSD zu überführen.

Luxemburg investiert erstmals staatlich in Bitcoin-ETFs

Luxemburg hat als erstes EU-Land offiziell über seinen Staatsfonds in Bitcoin investiert. Finanzminister Gilles Roth bestätigte im Rahmen der Haushaltsvorstellung 2026, dass der Fonds souverain intergénérationnel du Luxembourg (FSIL) rund ein Prozent seines Vermögens in Bitcoin-ETFs angelegt hat. Der Einstieg erfolgt über regulierte börsengehandelte Fonds, um operative Risiken zu minimieren und zugleich den Zugang zu digitalen Vermögenswerten zu ermöglichen.

Die Entscheidung basiert auf einer im Juli 2025 überarbeiteten Anlagestrategie, die dem FSIL erlaubt, bis zu 15 Prozent seines Portfolios in alternative Anlagen wie Private Equity, Immobilien oder Kryptowährungen zu investieren. Treasury-Direktor Bob Kieffer bezeichnete den Schritt als strategische Erweiterung der Diversifikation.

Arthur Hayes erklärt das Ende des Bitcoin-Zyklus

BitMEX-Mitgründer Arthur Hayes hat in seinem Essay „Long Live the King“ erklärt, dass der klassische 4-Jahres-Zyklus von Bitcoin ausgedient habe. In der Vergangenheit folgten auf jedes Halving starke Kursanstiege und massive Korrekturen. Doch laut Hayes passe dieses Muster nicht mehr in die heutige makroökonomische Realität. Die Märkte hätten sich verändert, ebenso wie Bitcoin selbst.

Hayes kritisiert Analysten, die weiterhin alte Modelle anwenden, ohne die veränderten geldpolitischen Bedingungen zu berücksichtigen. 2025 befinde sich die Weltwirtschaft in einer Phase expansiver Liquidität: Zentralbanken senken die Zinsen, um Konjunktur und Schuldenstabilität zu stützen. Diese Geldflut treibe Kapital in risikoaffine Anlageklassen, allen voran Bitcoin.

Auch politische Faktoren spielen mit. US-Präsident Donald Trump drängt die Fed zu raschen Zinssenkungen, während China die Kreditexpansion bewusst fortsetzt. Für Hayes ergibt sich daraus eine klare Prognose: billiges Geld bleibt der Treibstoff des Bitcoin-Marktes, der alte Zyklus ist endgültig Geschichte.

Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

Leave a Comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *