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Krypto News: Mega-Crash beim Dollar voraus? Experte empfiehlt diese Absicherung

Der US-Dollar steht vor einem seiner schwächsten Jahre seit Jahrzehnten. Zugleich bröckelt das Vertrauen in die Leitwährung zunehmend. Die Kombination aus steigender Staatsverschuldung, hoher Inflation und abkühlender Wirtschaft erzeugt ein Umfeld, in dem die Kaufkraft des Dollars immer schneller schwindet. Viele Ökonomen warnen, dass der nächste große Einbruch bevorstehen könnte. Ein möglicher „Dollar-Crash“ wird zunehmend zum Basis-Szenario.

Als wahrscheinlichste Reaktion auf die aktuellen Gegebenheiten gilt eine erneute Ausweitung der Geldmenge durch die US-Notenbank. Doch wie lässt sich Vermögen in einem solchen Szenario überhaupt noch absichern?

Genau damit hat sich ein bekannter Finanzexperte beschäftigt – das ist seine Empfehlung: 

Bitcoin als Antwort auf die Dollar-Schwäche 

Der Analyst Matthew Pines hat in einem Interview mit Natalie Brunell die strukturelle Schwäche des US-Dollars und die wachsende Bedeutung von Bitcoin als Absicherung gegen systemische Risiken erläutert. 

Pines beschreibt den „Treasury-Dollar-Standard“, der seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs die globale Finanzordnung bestimmt, als Modell am Rand seiner Leistungsfähigkeit. Jahrzehntelanges Schuldenwachstum, unkontrollierte Geldmengenexpansion und politische Abhängigkeit von niedrigen Zinsen hätten den Dollar in eine Phase abnehmender Renditen geführt. Inflation und Vertrauensverlust seien die logischen Folgen eines Systems, das ständig neue „Papier-Versprechen“ drucke, um reale Güter zu finanzieren. 

Diese Entwicklung fördere soziale Spaltung, politische Instabilität und die Erosion demokratischer Strukturen im Westen.

Der entscheidende Punkt: Laut Pines wird die Politik immer Inflation über Deflation stellen. Staaten könnten das Drucken von Geld nicht beenden, ohne ihre eigene Stabilität zu gefährden. 

In diesem Kontext positioniert sich Bitcoin für Pines als technologische und geopolitische Antwort. Während autoritäre Staaten wie China auf ein goldgedecktes, rohstoffbasiertes Währungssystem setzen, sieht er in Bitcoin das digitale Gegenmodell – ein „digitales Gold“, das durch Proof-of-Work an physische Realität gekoppelt ist. Sollte der Westen diese Technologie in das bestehende Finanzsystem integrieren, könne daraus eine neue Form monetärer Stabilität entstehen.

Pines erwartet, dass Bitcoin in den kommenden Jahren das monetäre Äquivalent zu Gold erreichen könnte. Wer sich gegen die andauernde Schwäche der Fiat-Währungen absichern möchte, findet in Bitcoin eine mögliche Option. 

Krypto-Tipp: Nicht nur Hedge, sondern auch Tech-Investment – das will Bitcoin Hyper schaffen

Dennoch könnte Bitcoin in Zukunft deutlich mehr sein. Layer-2-Projekte verfolgen das Ziel, Bitcoin über seine traditionelle Rolle als digitales Gold hinauszuführen. Sie wollen die Kryptowährung nicht nur als Wertspeicher etablieren, sondern als technologische Plattform mit realer Nutzbarkeit. Durch die Integration von Smart Contracts, DeFi-Mechanismen und skalierbaren Infrastrukturen wird Bitcoin zunehmend zu einem Tech-Investment.

Während die Kryptowährung lange vor allem als digitales Gold betrachtet wurde, gewinnt sie nun durch Layer-2-Technologien theoretisch eine völlig neue Dimension. Diese Systeme setzen direkt auf der Bitcoin-Blockchain auf, entlasten sie technisch und machen Anwendungen möglich, die bisher vor allem in Netzwerken wie Ethereum oder Solana beheimatet waren. Der entscheidende Effekt: Schnellere Transaktionen, niedrigere Kosten und eine stärkere Nachfrage nach nativen BTC-Einheiten, die für diese neuen Anwendungen hinterlegt werden müssen. Dadurch wird das verfügbare Angebot verknappt.

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Bitcoin Hyper

Ein Projekt, das diese Entwicklung besonders konsequent vorantreibt, ist Bitcoin Hyper (HYPER). Die Plattform basiert auf der Solana Virtual Machine (SVM) und verbindet die Rechenleistung und Geschwindigkeit moderner Blockchains mit der Robustheit des Bitcoin-Mainnets. Damit entsteht eine technische Verbindung, über die Smart Contracts, dezentrale Finanzanwendungen, tokenisierte Vermögenswerte und vieles mehr direkt auf Bitcoin umgesetzt werden können. Dank Bitcoin-L2 könnte ein lebendiges Ökosystem entstehen, das sich als Konkurrenz zu Ethereum, Solana und Co. positioniert. 

Zentrales Element des Projekts ist die sogenannte Canonical Bridge. Sie ermöglicht es, echte BTC im Mainnet zu hinterlegen, die anschließend als HYPER-BTC auf der Layer-2-Ebene abgebildet werden. Jede Einlage bindet reale Bitcoins, wodurch das umlaufende Angebot sinkt. Gleichzeitig eröffnet HYPER neue Nutzungsmöglichkeiten, da Entwickler die vertrauten Solana-Tools einsetzen können. Damit entsteht eine Infrastruktur, die Bitcoin in eine aktive technologische Plattform verwandelt.

Der Erfolg dieser Vision zeigt sich bereits im laufenden Presale, der schon fast 23,5 Millionen US-Dollar eingesammelt hat. Der native HYPER-Token dient dabei als zentrales Element des L2-Netzwerks. Unterstützt werden Zahlungen in SOL, ETH, BNB, USDT, USDC sowie Kreditkarte. Frühphasen-Investoren erhalten attraktive Staking-Renditen von bis zu 50 Prozent APY. Zugleich lassen sich bis zur morgigen Preiserhöhung bereits erste Buchgewinne aufbauen. 

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