Solana

Solana Prognose: Nicht TVL, sondern diese Metrik – Top 10 Projekte auf Solana

Solana zeigt sich nach dem jüngsten Rücksetzer erneut schwankungsanfällig und verlor in den letzten 24 Stunden rund drei Prozent. Charttechnisch steht damit die Zone um 250 US-Dollar im Fokus, die über einen nachhaltigen Ausbruch entscheiden dürfte.

Doch während kurzfristige Bewegungen den Markt prägen, rücken auf fundamentaler Ebene neue Kennzahlen in den Vordergrund. Statt der lange dominierenden TVL-Metrik gilt zunehmend der Umsatz führender Solana-Projekte als entscheidender Indikator. Hier kristallisieren sich aktuell schon klare Gewinner heraus. 

Umsatz statt TVL: das ist bei Solana wichtig 

Die Bewertungskriterien für DeFi-Protokolle müssen sich im Laufe der Zeit verändern. Während zu Beginn des DeFi-Booms im Jahr 2020 die Total Value Locked (TVL) – also das gesamte, in Smart Contracts hinterlegte Kapital – als Leitmetrik galt, ist diese Kennzahl inzwischen nicht mehr ausreichend.  Denn das TVL zeigt zwar, wie viel Vertrauen Anleger einem Protokoll entgegenbringen und wie viel Liquidität im System steckt, sagt aber wenig darüber aus, ob ein Projekt nachhaltig wirtschaftet.

Die Expertin Liu vergleicht die Entwicklung mit der Frühphase des Internets, als Klicks und Nutzerzahlen im Vordergrund standen, bevor Geschäftsmodelle wie Werbung oder Marktplatzgebühren tatsächlich Umsatz generierten. Ähnlich sei es nun bei Krypto: Heute lassen sich reale Einnahmen messen, weshalb Revenue eine deutlich relevantere Größe darstelle. Diese Kennzahl zeigt, ob ein Protokoll nicht nur Kapital bindet, sondern auch stabile Einkünfte erwirtschaftet. Denn darauf dürfte es langfristig ankommen. 

Die Grafik zeigt die zehn umsatzstärksten Anwendungen auf Solana im August 2025. Hierbei handelt es sich um eine Rangliste nach Revenue, also den tatsächlich generierten Einnahmen der Protokolle – eine Metrik, die zunehmend wichtiger wird, da sie unmittelbaren Aufschluss über Wirtschaftlichkeit und Nutzeraktivität gibt.

An der Spitze liegt Axiom mit 49,1 Millionen US-Dollar. Das Protokoll gilt als zentrales Liquiditäts- und Handels-Framework im Solana-Ökosystem und verdeutlicht die starke Nachfrage nach DeFi-Infrastrukturen. Direkt dahinter folgt Pump.fun mit 41 Millionen US-Dollar. Das Launchpad ist speziell auf den Handel von Memecoins ausgelegt und hat in den letzten Monaten enorme Popularität erlangt, weil es Tradern einfachen Zugang zu neuen Token verschafft. Zuletzt sorgte hier die Streaming-Funktion für eine noch größere Dynamik. 

Phantom, die führende Wallet auf Solana, generierte 22,3 Millionen US-Dollar. Einnahmen entstehen hier vor allem durch Transaktionsgebühren und integrierte Swap-Funktionen. Auf Rang vier steht Jupiter mit 15,9 Millionen US-Dollar – ein Aggregator für dezentrale Börsen, der Handel über verschiedene Pools bündelt und so Liquidität effizient nutzbar macht. Dahinter reiht sich Meteora (9,1 Mio. US-Dollar) ein, das sich auf Liquiditätsmanagement spezialisiert hat.

Solana Alternative: Snorter bei 4 Mio. $ – jetzt erfolgreicher traden 

Solana bleibt ein lebendiges Ökosystem, neue Anwendungen mit Potenzial starten auf der L1. Zugleich gibt es hier augenscheinlich zahlreiche Protokolle, die reale Umsätze generieren und damit mehr als die für Solana bekannten Memecoins bieten. Der Kryptomarkt ist geprägt von hoher Volatilität, in der Sekunden über Gewinn oder Verlust entscheiden. Snorter will hier eine Lücke schließen und setzt auf ein System, das Geschwindigkeit, Datenanalyse und einfache Umsetzung miteinander verbindet. Das Projekt greift tief in die Blockchain-Struktur ein, indem es Mempool-Daten, Wallet-Transaktionen und Smart-Contract-Aktivitäten in Echtzeit verarbeitet. Dadurch lassen sich Handelsentscheidungen automatisieren und unmittelbar umsetzen – ohne Verzögerungen, die in diesem Umfeld oft den Unterschied machen.

Besonders in Segmenten wie den Memecoins, die häufig nur kurze Hype-Phasen erleben, ist ein solches Werkzeug von Vorteil. Snorter verschafft Tradern die Möglichkeit, noch in den frühen Phasen Momentum zu nutzen, bevor klassische Marktteilnehmer reagieren können. Dass der Bot nativ auf Solana entwickelt wird, spielt zusätzlich in die Karten: Schnelle Bestätigungen, niedrige Gebühren und ein dynamisches Netzwerkumfeld machen die technische Basis attraktiv für ambitionierte Strategien.

Besser traden mit Telegram-Bot Snorter

snorter

Ein wesentliches Merkmal des Systems ist die direkte Integration mit Telegram. Dort, wo viele Marktteilnehmer ohnehin aktiv sind, lassen sich Trades schnell, zuverlässig und ohne unnötige Umwege ausführen. Fehltransaktionen werden durch die enge Kopplung an Blockchain-Daten reduziert, während gleichzeitig die Nutzeroberfläche vertraut bleibt. Damit schafft Snorter eine Verbindung zwischen der Komplexität dezentraler Systeme und der Leichtigkeit einer App, die längst im Krypto-Alltag etabliert ist. Wenn Privatanleger noch intelligenter handeln wollen, bekommen sie mit Trading-Bots die Chance. 

Auch die Tokenomics ist klar durchdacht. Der hauseigene SNORT-Token dient nicht nur als Zahlungsmittel, sondern eröffnet weitere Funktionen. Geringere Gebühren, Mitspracherechte bei künftigen Entwicklungen und lukrative Staking-Möglichkeiten sind in das Modell integriert. Gleichzeitig verfolgt das Team eine Expansion auf mehrere Blockchains, um langfristig eine führende Rolle unter den Trading-Bots zu übernehmen. In diesem Wettbewerb soll Snorter durch niedrigere Kosten und innovative Features Vorteile gegenüber etablierten Namen wie Maestro oder Banana Gun aufbauen.

Der Presale läuft derzeit über die offizielle Website. Teilnahme ist mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte möglich. Bereits über vier Millionen US-Dollar Kapital sind eingegangen, das aktuelle Staking verspricht bis zu 120 Prozent APY.

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