Die Stimmung auf dem Kryptomarkt scheint sich in den letzten Tagen wieder stark zu bessern. Der Kurs von Bitcoin befindet sich wieder im Erholungsmodus und ist seit seinem Tiefpunkt am 1. September um mehr als 8 Prozent angestiegen. Das Allzeithoch vom 14. August bei 124.457,12 US-Dollar liegt zwar noch weitere 8 Prozent entfernt, aber in einem bullishen Marktumfeld könnte das für den Kurs der größten und ältesten Kryptowährung nur ein Katzensprung sein. Und dieses bullishe Marktumfeld könnte nächste Woche von der US-Notenbank ausgelöst werden. Zumindest, wenn man den Aussagen des Analystenteams der bekannten Investmentbank JPMorgan Glauben schenkt.
(Der Kurs von Bitcoin ist seit seinem Tiefpunkt wieder deutlich angestiegen und könnte nächste Woche von einer Zinssenkung befeuert werden – Quelle: Tradingview.com)
Wird die Fed nächsten Mittwoch wirklich die Zinsen senken?
Die Fed und Zinssenkungen sind ein Thema für sich. Das sieht wohl auch der aktuelle US-Präsident Donald Trump so, der nicht nur den Fed-Vorsitzenden Jerome Powell mehrfach hart beschimpft hat, sondern auch mit allen Mitteln versucht, politischen Druck auf die obersten Währungshüter auszuüben. Das hat sogar so weit geführt, dass er die Fed-Gouverneurin Lisa Cook entlassen wollte, was ein US-Gericht nun aber vorläufig gestoppt hat. Nächste Woche könnten die Wogen zwischen Donald Trump und dem Fed-Vorstand allerdings wieder ein wenig geglättet sein. Das glaubt zumindest die bekannte Investmentbank JPMorgan, die von einer Zinssenkung nächste Woche ausgeht.
Viele Analysten gehen derzeit davon aus, dass eine Zinssenkung von 25 Basispunkten (-0,25 Prozent) in der nächsten Woche anstehen dürfte, sodass diese inzwischen schon eingepreist ist. Manche gehen sogar von 50 Basispunkten (-0,5 Prozent) aus. Dass der eher vorsichtig agierende Jerome Powell jedoch einen so drastischen Schritt geht, ist eher unwahrscheinlich. Dennoch dürfte auch eine Zinssenkung von 25 Basispunkten einen starken Schub auf den Märkten auslösen, der den Kurs von Bitcoin über sein letztes Allzeithoch und auf neue Höchststände führen könnte. Zwar nicht sofort, da die Mehrheit der Marktteilnehmer diesen Schritt bereits erwartet, mittelfristig dürften die niedrigen Zinsen aber einen positiven Effekt auf Bitcoin haben. Noch deutlich bullisher ist die Stimmung allerdings beim neuen Bitcoin Hyper ($HYPER).
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Kursexplosion bei Bitcoin Hyper erwartet
Bitcoin Hyper überzeugt Anleger und Analysten gleichermaßen. Das liegt daran, dass es sich hier um eine Art Upgrade für Bitcoin handelt. Erstmals soll es möglich werden, durch eine eigene Layer-2-Lösung auf Solana-Basis schnelle und günstige Transaktionen für Bitcoin-Halter zu ermöglichen. Vor allem aber sollen Bitcoin-Investoren durch die Hyper Chain Zugang zu Staking DeFi-Anwendungen erhalten. Das bedeutet, dass sich auch auf Bitcoin bald Zinsen verdienen lassen, wie man das von neueren Coins schon lange kennt.
(Der native $HYPER-Token von Bitcoin Hyper könnte eine gigantische Chance für Anleger sein – Quelle: bitcoinhyper.com)
Bitcoin Hyper kommt mit dem nativen Token $HYPER, der Investoren derzeit eine einmalige Gelegenheit bieten könnte. Anleger haben hier nämlich noch die Möglichkeit, von Anfang an dabei zu sein, da der neue Coin aktuell noch im Vorverkauf erhältlich ist. Die Token können also noch zum günstigen Fixpreis vor dem Börsenlisting gekauft werden. Schon jetzt haben Anleger über 15 Millionen Dollar investiert, weshalb Analysten davon ausgehen, dass es sich hier um einen der wichtigsten Altcoins in diesem Jahr handeln könnte.
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