Solana

Solana Prognose: Bester Trade in 2025?

Am Kryptomarkt ist zuletzt eine klare Aufwärtsbewegung zu beobachten. Besonders Solana sticht dabei hervor: In den letzten 24 Stunden legte der Kurs um rund 4 Prozent zu und war damit der stärkste Performer unter den Top-10-Coins. Auf Wochensicht verzeichnet Solana ein Plus von etwa 15 Prozent und zeigt damit auffällige relative Stärke. Diese Entwicklung könnte für die kommenden Monate richtungsweisend sein und die Aufmerksamkeit verstärkt auf Solana lenken. Ist Solana der beste Trade in 2025? 

Solana könnte 2025 der Top-Trade werden

Im Kryptomarkt wird Solana zunehmend als aussichtsreichster Kandidat für überdurchschnittliche Renditen gehandelt. Der bekannte Analyst Lark Davis verweist darauf, dass mehrere Faktoren aktuell in dieselbe Richtung zeigen. Ein entscheidender Punkt ist die wachsende institutionelle Nachfrage. Erwartete Solana-ETFs sowie mögliche Käufe durch Unternehmens-Treasuries könnten das Kapitalangebot im Markt spürbar verändern. Parallel arbeitet das Entwicklerteam weiter an technologischen Verbesserungen. Mit jeder neuen Optimierung wird das Netzwerk schneller, günstiger und für Entwickler wie Nutzer attraktiver.

Bitwise-CEO Matt Hougan zog erst jüngst einen spannenden Vergleich. Er sieht Solana heute dort, wo Bitcoin bei 40.000 US-Dollar oder Ethereum bei 1.600 US-Dollar stand – also an einem Punkt, der große Kurssteigerungen einleitete. Diese Einordnung unterstreicht, wie viel ungenutztes Potenzial im aktuellen Kursbereich noch liegen könnte. Sollte es Solana gelingen, die Kombination aus steigender institutioneller Aufmerksamkeit, funktionalen Upgrades und wachsender Community-Dynamik weiter auszubauen, wären auch kurzfristige Vervielfachungen denkbar.

Damit rückt Solana in den Fokus vieler Trader, die nach dem „Trade des Zyklus“ suchen – einem Investment, das innerhalb weniger Monate ein Vielfaches an Rendite freisetzen könnte. Zuletzt zeigte Ethereum relativ Stärke gegen Bitcoin, nun könnte der Kelch zu Solana weiter wandern. 

Hoffnung macht auch die folgende Nachricht – denn die ersten Solana-ETFs sind bei der DTCC gelistet. 

Die DTCC (Depository Trust & Clearing Corporation) ist die zentrale Abwicklungs- und Verwahrstelle für Wertpapiere in den USA. Wenn neue ETFs dort gelistet werden, bedeutet das, dass sie technisch und organisatorisch für den Handel vorbereitet sind. Dies ist ein wichtiger Schritt vor der tatsächlichen Zulassung.

Für Solana könnte es nun schnell gehen: Die finale Frist der SEC zur Entscheidung über Solana-Spot-ETFs endet im kommenden Monat. Eine Genehmigung würde den Zugang für institutionelle Investoren massiv erleichtern und gilt als potenzieller Kurstreiber für die kommenden Monate.

Solana Alternative: Snorter startet Trading-Bot – jetzt mehr Gewinne erzielen 

Das Solana-Ökosystem präsentiert sich auch 2025 äußerst lebendig und dynamisch. Täglich entstehen neue Projekte, die das Netzwerk erweitern und für frische Impulse sorgen. Neben DeFi-Anwendungen und NFT-Initiativen spielt vor allem der Bereich Memecoins eine wachsende Rolle, da Trader hier auf schnelle Renditen setzen. Die hohe Aktivität im Handel, kombiniert mit niedrigen Transaktionskosten und schneller Abwicklung, macht Solana zu einem der attraktivsten Ökosysteme im Kryptomarkt. Chancen bleiben damit vielfältig und reichlich vorhanden.

Wer diese Chancen effektiv nutzen möchte, könnte auch auf Trading-Bots setzen – hier entsteht mit Snorter ein neues Solana-Projekt, das intuitiv über Telegram den Handel perfektioniert. 

Telegram-basierte Trading-Bots haben sich im Jahr 2025 als fester Bestandteil des Kryptomarkts etabliert. Ursprünglich als einfache Helfer gestartet, sind sie inzwischen hochentwickelte Systeme, die durch Geschwindigkeit und Automatisierung einen klaren Wettbewerbsvorteil schaffen. Sie kombinieren algorithmische Handelsstrategien mit einem leicht zugänglichen Interface und senken so die Eintrittsbarrieren für private Akteure. Besonders in einem Markt, der sich durch extreme Volatilität auszeichnet, können solche Tools emotionale Fehlentscheidungen reduzieren und die Disziplin im Risikomanagement stärken. Funktionen wie Stop-Loss-Mechanismen, Positionskontrolle und Portfolioüberwachung sind mittlerweile Standard und machen Bots zu wertvollen Instrumenten.

Direkt zum Snorter Presale

snorter

Ein Projekt, das hier auffällt, ist Snorter. Es setzt auf die vollständige Integration in Telegram und verzichtet damit auf externe Plattformen oder komplexe Schnittstellen. Wallet-Erstellung, Orderaufgabe und Sicherheitsmechanismen lassen sich direkt innerhalb der App nutzen. Ergänzend werden Echtzeitdaten von der Blockchain ausgewertet. Große Wallet-Bewegungen, neue Token-Listings oder abrupte Liquiditätsverschiebungen können sofort erkannt und in Handelsentscheidungen eingebunden werden. Durch zusätzliche Schutzmechanismen wie automatisierte Exit-Orders soll das Risiko von Verlusten minimiert werden.

Im Zentrum steht der native SNORT-Token. Er bietet nicht nur vergünstigte Gebühren, sondern öffnet den Zugang zu Premium-Funktionen wie erweiterten Risikoanalysen, Copy-Trading-Optionen oder Filtermechanismen gegen Scam-Projekte. Perspektivisch sollen Governance-Rechte eingeführt werden, sodass die Community über die Weiterentwicklung der Plattform mitbestimmen kann. Parallel wird an einer Multi-Chain-Erweiterung gearbeitet, die Snorter über Solana hinaus auch mit Netzwerken wie Ethereum, Polygon oder BNB Chain verbindet. Ergo soll hier mittelfristig ein umfassender Trading-Hub entstehen. 

Der Erwerb des SNORT Tokens ist aktuell über den Presale möglich. Interessenten können mit SOL, ETH, USDT, USDC, BNB oder Kreditkarte investieren. Der Preis steigt in der nächsten Phase, sodass frühe Käufer potenziell Buchgewinne realisieren können. Zusätzlich lässt sich SNORT bereits jetzt staken, wobei Renditen von über 120 Prozent APY möglich sind. 

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