Am Kryptomarkt rücken zunehmend die Erwartungen an eine mögliche Jahresendrallye in den Vordergrund. Analysten verweisen darauf, dass die Monate Oktober und November historisch oft Stärkephasen markieren, was zudem im Einklang mit dem bekannten Vierjahreszyklus steht. Steigende Risikobereitschaft innerhalb der Community könnte dabei nicht nur etablierte Kryptowährungen beflügeln, sondern auch spekulativeren Segmenten wie Krypto-Presales Auftrieb verleihen.
Mehrere Projekte zeigen bereits in der Frühphase eine bemerkenswerte Nachfrage, was auf wachsendes Momentum und steigendes Interesse innerhalb der Community hinweist.
Gerade im September eröffnen sich dadurch Einstiegsmöglichkeiten, die bei erfolgreicher Entwicklung ein erhebliches Vervielfachungspotenzial zum Jahresende mit sich bringen könnten. Welche Krypto-Presales sind für 2025 also noch spannend, um beispielsweise aus 1.000 Euro direkt 10.000 Euro oder mehr zu machen?
Bitcoin Hyper (HYPER)
Während Ethereum mit Skalierungsproblemen lange für Frust bei Nutzern sorgte, führten Layer-2-Lösungen zu einem technologischen Sprung nach vorn. Niedrigere Gebühren und höhere Geschwindigkeit haben dort neue Anwendungsfelder erschlossen. Genau diese Dynamik greift nun Bitcoin Hyper auf – mit dem Anspruch, das älteste und wertstabilste Netzwerk in eine neue Phase der Entwicklung zu führen.
Im Kern verfolgt das Projekt die Idee, Bitcoin nicht nur als Wertaufbewahrungsmittel, sondern auch als Grundlage für dezentrale Anwendungen nutzbar zu machen. Dazu setzt Bitcoin Hyper auf eine Layer-2-Architektur, die auf der Solana Virtual Machine (SVM) basiert. Diese Kombination erlaubt es, Smart Contracts, DeFi-Protokolle oder tokenisierte Vermögenswerte direkt in Verbindung mit BTC einzusetzen. Eine dezentrale Bridge überführt Bitcoin ins Hyper-Ökosystem, während Zero-Knowledge-Technologien die Sicherheit des Mainnets gewährleisten.
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Eine zentrale Rolle übernimmt dabei der HYPER-Token. Er wird als Gas für Transaktionen genutzt, bietet attraktive Staking-Renditen und soll perspektivisch auch Governance-Rechte einräumen. Entwickler profitieren zusätzlich von einer nahtlosen Anbindung an etablierte Solana-Tools wie Rust-SDKs und APIs, wodurch neue Anwendungen im Bereich Gaming, DeFi oder NFT-Handel schneller entstehen können.
Besonders spannend ist, dass Bitcoin Hyper ein Ökosystem eröffnet, das bisher unerschlossene Potenziale von Bitcoin nutzbar macht.
Während Ethereum bereits eine Vielzahl an Layer-2-Lösungen vorweisen kann, nimmt Bitcoin mit HYPER erstmals ernsthaft Anlauf, diese Lücke zu schließen. Dass dieser Ansatz Zuspruch findet, zeigt der aktuelle Presale: Bereits über 14 Millionen US-Dollar flossen in das Projekt. Mit Staking-Erträgen von über 80 Prozent APY zählt es für viele Analysten zu den besten Krypto-Presales in 2025. Der laufende ICO 2025 erlaubt den Erwerb von HYPER mit gängigen Coins wie ETH, SOL, BNB oder Stablecoins.
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Snorter (SNORT)
Im Jahr 2025 rücken automatisierte Handelslösungen stärker in den Fokus, da sie den Kryptomarkt effizienter und zugänglicher machen. Besonders dezentrale Bots gewinnen an Bedeutung, weil sie Anlegern ermöglichen, komplexe Strategien umzusetzen und damit Vorteile gegenüber klassischen Trading-Ansätzen zu schaffen. Snorter greift diesen Trend auf und verbindet technologische Innovation mit einem ungewöhnlich einfachen Zugang.
Das Besondere: Alle Funktionen sind direkt im Telegram-Messenger integriert. Nutzer können Wallets anlegen, Orders ausführen oder Portfolios überwachen, ohne externe Tools verwenden zu müssen. Auch Copy-Trading ist Bestandteil der Plattform, wodurch Einsteiger von erfahrenen Tradern profitieren. Technologisch setzt Snorter auf die Solana-Blockchain, die extrem niedrige Transaktionskosten und kurze Blockzeiten bietet. Damit wird auch in hochvolatilen Marktphasen eine schnelle Ausführung gewährleistet.

Darüber hinaus punktet Snorter mit Funktionen, die bislang eher institutionellen Marktteilnehmern vorbehalten waren. Neben Limit Orders sind dynamische Stop-Loss-Mechanismen, automatisiertes Sniping und Sicherheitsprüfungen von Smart Contracts integriert. Vor jeder Transaktion werden potenziell riskante Token-Contracts analysiert, um Rugpulls oder Honeypots zu vermeiden. Routing-Systeme verhindern zusätzlich Front-Running, was für Anleger Schutz auf professionellem Niveau bedeutet.
Eine zentrale Rolle spielt der native Token SNORT, der streng limitiert ist und sowohl auf Solana als auch Ethereum verfügbar ist. Er gewährt Zugang zu Premium-Funktionen, Governance-Rechten und attraktiven Staking-Möglichkeiten, die aktuell bei rund 125 Prozent APY liegen.
Wall Street Pepe (WEPE)
Der Markt für Memecoins ist geprägt von kurzen Hypes, doch Wall Street Pepe (WEPE) verfolgt eine langfristigere Strategie. Ursprünglich auf Ethereum gestartet, richtet sich das Projekt seit Kurzem verstärkt auf Solana aus. Der Wechsel ist nicht nur technischer Natur, sondern Ausdruck einer klaren Positionierung: Solana hat sich in den vergangenen Monaten als Mittelpunkt für spekulative Memecoins etabliert, getrieben von niedrigen Gebühren, hoher Geschwindigkeit und einer aktiven Community.
Besonders innovativ ist das „Mint-and-Burn“-Verfahren. Neue WEPE-Token auf Solana werden ausschließlich geprägt, wenn auf Ethereum zeitgleich Bestände vernichtet werden. Dadurch bleibt das Gesamtangebot von 200 Milliarden Token konstant, Inflationsrisiken sind ausgeschlossen. Über 2,5 Milliarden Token wurden bereits verbrannt – ein starkes Signal für die Unterstützung innerhalb der Community. Entscheidend ist dabei die Dual-Chain-Struktur. Ethereum und Solana bleiben eng miteinander verknüpft, wodurch Arbitragegeschäfte Preisunterschiede sofort ausgleichen. Anleger können ihre Ethereum-Bestände im Verhältnis 1:1 auf Solana übertragen, ohne Gebühren oder Verluste.

Hinzu kommt eine eigene NFT-Kollektion mit 5.000 Exemplaren, die bereits vor dem öffentlichen Verkauf stark nachgefragt war. Neben dem Sammlerwert dienen die NFTs als Eintrittskarte zu exklusiven Vorteilen wie Events oder Community-Chats. Damit wird kulturelle Identität mit ökonomischem Nutzen verknüpft.
Wall Street Pepe entwickelt sich so von einem Meme-Hype zu einer strategisch aufgestellten Plattform. Die Migration nach Solana, kombiniert mit deflationären Mechanismen und kulturellen Erweiterungen als Trading-Community, macht WEPE zu einem der spannendsten Projekte im Bereich Memecoins. Zwar ist WEPE kein Krypto-Presales. Dieser wurde bereits vor einigen Monaten mit rund 70 Mio. $ Raising Capital erfolgreich abgeschlossen. Doch die Token-Expansion auf Solana bietet ebenfalls große Chancen.
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