Der Kryptomarkt hat Probleme, seinen Aufwärtstrend der letzten Monate aufrecht zu halten. Der Bitcoin-Kurs hat gestern einen erneuten Anlauf für eine Erholung gestartet, wurde durch die Veröffentlichung der schwachen US-Arbeitsmarktdaten aber erneut ausgebremst. Auch bei Ethereum hat es seit dem Allzeithoch einen massiven Rücksetzer gegeben. Nun zeigt sich, dass auch institutionelle Investoren im großen Stil aussteigen. Sollt man seine Coins nun schnell verkaufen?
Zweitgrößter Kapitalabfluss bei ETFs
Die Spot Bitcoin und Ethereum ETFs in den USA gelten als Stimmungsbarometer institutioneller Investoren. Die Kapitalzuflüsse bei den Bitcoin ETFs haben alle Rekorde gebrochen, sodass der iShares Bitcoin Trust ($IBIT) von BlackRock der erfolgreichste ETF ist, der jemals eingeführt wurde.
Bei Ethereum waren die Kapitalzuflüsse im ersten Jahr noch überschaubar, in den letzten Monaten ist es aber zu einer Trendwende gekommen, sodass auch hier Milliarden investiert wurden. Nun zeigt sich aber wieder ein anderes Bild. Gestern kam es bei den Ethereum ETFs zu den zweitgrößten Kapitalabflüssen seit der Zulassung der börsengehandelten Fonds.
Allein gestern wurden über 400 Millionen Dollar von den Ethereum ETFs abgezogen, was schnell deutlich macht, dass institutionelle Investoren Zweifel bekommen, ob die Rallye weitergehen kann. Kein Wunder, immerhin hat $ETH seinen Wert innerhalb von 4 Monaten vervielfacht.
Sollte man jetzt verkaufen?
Der massive Abverkauf von Ethereum beunruhigt zwar viele Anleger und Analysten, allerdings reicht ein Tag allein nicht aus, um von einer Trendwende zu sprechen. Schon gar nicht ein Tag, an dem die US-Arbeitsmarktdaten veröffentlicht werden. Es lohnt sich also, die nächsten Handelstage weiterhin zu verfolgen, um ein Gespür dafür zu bekommen, wie die Stimmung bei institutionellen Anlegern ist.
Außerdem handelt es sich bei einem Abverkauf von 440 Millionen Dollar noch um eine Summe, die Bitcoin Treasury Unternehmen wie BitMine oder SharpLink in kurzer Zeit kompensieren können. Beide Unternehmen haben weitere Milliardeninvestitionen in Ethereum geplant. Dennoch gibt es aktuell auch einige Altcoins, die deutlich mehr Rendite einbringen könnten. Allen voran Bitcoin Hyper ($HYPER).
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Ist mit Bitcoin Hyper mehr Rendite möglich?
Während bei Ethereum noch unklar ist, wo die Reise in den nächsten Wochen hingeht, explodiert die Nachfrage bei Bitcoin Hyper. Hier entsteht eine neue Layer 2 Blockchain, die auf Solana basiert und Bitcoin die Vorteile von Solana zugänglich machen soll. Schnelle, günstige Transaktionen und vor allem Zugang zu DeFi-Anwendungen, sodass sich auch auf Bitcoin schon bald Zinsen verdienen lassen könnten. Experten sprechen inzwischen von einer Art Upgrade für Bitcoin, was natürlich enormes Kurspotenzial bedeutet.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Der native Token $HYPER ist derzeit noch im Vorverkauf erhältlich und schon vor dem Börsenlisting haben Anleger über 14,2 Millionen Dollar investiert, um von Anfang an dabei zu sein. Diese hohe Nachfrage führt Analysten zu der Annahme, dass der Kurs nach dem Launch schnell um ein Vielfaches steigen könnte, wobei sich auf Youtube bereits zahlreiche Prognosen finden, die von einem Anstieg von mehr als 1.000 % ausgehen.
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