Am Freitag deutete sich zunächst eine kleine Erholung am Kryptomarkt an. Doch die Veröffentlichung neuer US-Arbeitsmarktdaten sorgte schnell wieder für Ernüchterung und drückte den Bitcoin-Kurs abermals nach unten. Für Strategy, den weltweit größten Bitcoin-Treasury-Halter, kam nach Börsenschluss noch ein weiterer Dämpfer: Trotz erfüllter Voraussetzungen wurde das Unternehmen nicht in den renommierten S&P 500 Index aufgenommen.
Strategy bleibt draußen
Das Unternehmen, das früher als MicroStrategy bekannt war, hat in den letzten Jahren eine beispiellose Entwicklung hingelegt. Seit der Entscheidung, massiv in Bitcoin zu investieren, vervielfachte sich der Aktienkurs. CEO Michael Saylor gilt mittlerweile als Ikone des Kryptomarkts. Kein Wunder, immerhin hält Strategy mittlerweile über 636.000 BTC mit einem Gesamtwert von mehr als 70 Milliarden US-Dollar.
Die Marktkapitalisierung liegt längst auf einem Niveau, das Strategy zu einem der 500 größten Unternehmen der USA macht. Auch die Bedingung, in vier aufeinanderfolgenden Quartalen Gewinne zu erwirtschaften, wurde erfüllt. Trotzdem entschied das S&P-Komitee, die Aktie vorerst nicht in den Index aufzunehmen.
Die Entscheidung ist jedoch kein endgültiges Nein. Sollte sich die positive Bitcoin-Entwicklung fortsetzen, dürfte ein späterer Einstieg in den Index kaum zu vermeiden sein, auch wenn die Gewinnschwankungen bei Strategy anfälliger sind als bei klassischen Industrie- oder Techwerten.
Robinhood schafft den Sprung
Dass Krypto-affine Unternehmen nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden, zeigt ein anderes Beispiel. Robinhood wird neu in den S&P 500 aufgenommen. Schon jetzt gehört mit Block ein Unternehmen zum Index, das über eine Milliarde US-Dollar in Bitcoin hält.
Die Kurse reagierten unmittelbar nach den Meldungen. Strategy verlor nachbörslich über 2 %, während Robinhood um mehr als 6 % zulegte. Besonders beim Neobroker könnte der Trend nun weiter anhalten, da viele Fondsmanager bereits Käufe tätigen, um der Indexaufnahme vorzugreifen. Robinhood profitiert dabei nicht nur vom Wertpapierhandel, sondern auch von seiner starken Marktstellung im Krypto-Trading.
Für Strategy hätte eine Aufnahme in den Index enorme Kapitalzuflüsse bedeutet, da S&P-ETFs automatisch entsprechende Aktienkäufe tätigen. Das Unternehmen hätte diese Mittel voraussichtlich genutzt, um neue Aktien auszugeben und damit zusätzliche Bitcoin zu kaufen. Die Chancen stehen gut, dass es dazu aber noch zu einem späteren Zeitpunkt kommt. Bis dahin suchen Anleger neben Krypto-Aktien auch vermehrt nach Altcoins, die Potenzial haben. Einer der großen Gewinner dürfte Bitcoin Hyper ($HYPER) sein.
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Bitcoin Hyper explodiert
Während die großen börsennotierten Unternehmen wie Strategy oder Robinhood Schlagzeilen machen, suchen viele Anleger auch nach vielversprechenden Altcoins. Vor allem Bitcoin Hyper ($HYPER) zieht aktuell die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich.
Das Projekt entwickelt eine Layer-2-Lösung auf Basis von Solana, mit dem Ziel, Bitcoin DeFi-fähig zu machen. Das bedeutet, dass Staking, Lending und weitere Anwendungen, die bislang nur im Ethereum- oder Solana-Ökosystem möglich sind, künftig auch für Bitcoin-Halter zugänglich werden sollen. Damit könnte Bitcoin Hyper nicht weniger als eine neue Ära für die älteste Kryptowährung einläuten.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Das Konzept schlägt bereits hohe Wellen und die Nachfrage übertrifft alle Erwartungen. Anleger haben derzeit noch die Möglichkeit, von Anfang an dabei zu sein, da $HYPER derzeit noch im Presale erhältlich ist. Im laufenden Vorverkauf wurden bereits über 14 Millionen Dollar umgesetzt. Analysten sehen Bitcoin Hyper als einen der vielversprechendsten Altcoins des Jahres, wobei einige eine Kursexplosion von weit mehr als 1.000 % nach dem Launch für möglich halten.
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