Krypto News

Krypto News: Rallye oder Korrektur? Das sagt der Markt

In dieser Woche zeigt sich der Kryptomarkt überwiegend seitwärts orientiert. Bitcoin notiert rund 2 Prozent schwächer, Ethereum verliert etwa 3 Prozent. Dennoch konnten sich einzelne Kryptowährungen zeitweise von der allgemeinen Entwicklung absetzen. Insgesamt fehlt es jedoch aktuell an Dynamik, um einen klaren Ausbruch einzuleiten. Entsprechend stellt sich die zentrale Frage vieler Anleger, ob eine weitere Rallye einsetzen kann oder zunächst eine Korrektur bevorsteht. 

Bitcoin-Markt zwischen Unsicherheit und Abwärtstendenz

Die aktuelle Situation bei Bitcoin lässt sich am besten als neutral bis leicht bärisch beschreiben, so der folgende Analyst. Der Preis bewegt sich zusammen mit den Strömen aus dem Derivatemarkt unterhalb der 50er-Schwelle. Damit fehlt es an klaren Signalen für steigende Risikobereitschaft. Negative Taker-Flows, die Verkäufe auf den Orderbüchern anzeigen, verstärken dieses Bild. Aus analytischer Sicht spricht dies weniger für den Beginn einer neuen Trendbewegung, sondern eher für eine technische Gegenreaktion in Richtung 113.000 US-Dollar. Dieses Niveau entspricht zugleich dem Bereich des 30-Tage-Fair-Value.

Der verwendete Indikator kombiniert Preisbewegungen mit Daten aus dem Futures-Markt. So entsteht ein integriertes Bild, das Marktstimmung und Liquiditätsströme vereint. Erst wenn sowohl die Flows auf über 55 steigen als auch der Preisindex über 50 klettert, wäre ein Übergang in ein bullisches Regime wahrscheinlich. Bis dahin bleibt das Risiko bestehen, dass Bitcoin wiederholt die unteren Unterstützungsbereiche testet.

Kurzfristig sind technische Erholungen möglich, doch ein nachhaltiger Aufwärtstrend setzt stabilere Daten im Derivatehandel voraus. Die neutrale bis bärische Marktstruktur verweist auf Zurückhaltung institutioneller und privater Investoren. Etwas Vorsicht scheint damit aktuell noch geboten. 

Binance-Indikator deutet auf Kaufchance hin

Der Indikator Taker Buy Sell Ratio auf Binance signalisiert derzeit eine interessante Einstiegschance. Mit einem Wert von rund 0,95 liegt er auf dem niedrigsten Niveau des gesamten aktuellen Zyklus. Dies bedeutet, dass Verkaufsaufträge in den Futures-Orderbüchern überwiegen und ein bärisches Sentiment dominiert. Historisch gesehen hat sich jedoch gerade aus solchen Situationen häufig ein konträrer Effekt entwickelt. 

Immer dann, wenn die Mehrheit der Marktteilnehmer stark auf der Verkaufsseite stand, eröffneten sich attraktive Kaufgelegenheiten. Dieses Muster ist im Kryptomarkt mehrfach belegt und verweist auf ein günstiges Chance-Risiko-Verhältnis. Sollte sich dieses Verhalten wiederholen, könnte die aktuelle Phase trotz der verhaltenen Marktstimmung ein sinnvoller Zeitpunkt für den Aufbau neuer Positionen sein. Hinzu kommt, dass sich das Risiko durch enge Stop-Loss-Strategien kontrollieren lässt.

Auch die Saisonalität spricht nicht gegen diese Einschätzung. Zwar gilt der September traditionell als schwacher Monat, doch genau darin liegt der Vorteil: Rücksetzer können für langfristige Einstiege genutzt werden. Ab Oktober beginnt historisch die stärkste Phase des Jahres, in der Bitcoin und andere Kryptowährungen oft ihre höchsten Renditen erzielen.

Krypto-Tipp: Trading leicht gemacht – neuer Telegram-Bot geht viral 

Der Kryptomarkt zeigt sich derzeit richtungslos. Ob eine Fortsetzung der Rallye gelingt oder eine erneute Korrektur einsetzt, bleibt offen. Die Stimmung wirkt neutral, doch Anzeichen für bevorstehende Bewegungen sind erkennbar. Für Trader gilt: Bewegung allein schafft Chancen, denn Volatilität eröffnet stets neue Möglichkeiten im aktiven Handel.

Dabei rücken automatisierte Handelslösungen zunehmend in den Fokus. Während dezentrale Börsen hohe Chancen eröffnen, bleibt der Zugang für viele Marktteilnehmer eine Hürde. Komplexe Schnittstellen und technische Voraussetzungen haben den Einstieg bislang erschwert. Genau an dieser Stelle setzt Snorter an und verbindet intuitive Bedienbarkeit mit leistungsfähigen Handelsfunktionen.

Direkt zum Snorter Presale

snorter

Die Plattform integriert sämtliche Abläufe direkt in den Telegram-Messenger. Damit entfällt die Notwendigkeit zusätzlicher Anwendungen, da Wallet-Erstellung, Orderplatzierung, Portfolio-Management oder auch Copy-Trading zentralisiert an einem Ort stattfinden. Dieser Ansatz reduziert den Aufwand erheblich und macht automatisierten Handel für eine breitere Zielgruppe praktikabel. Als technologische Grundlage dient die Solana-Blockchain. Sie kombiniert extrem kurze Blockzeiten mit minimalen Gebühren, sodass auch in stark schwankenden Marktphasen eine zuverlässige Orderausführung gewährleistet bleibt. Auch beim Funktionsumfang geht das Projekt weit über klassische Bots hinaus. Dynamische Stop-Loss-Systeme, Limit Orders und automatisiertes Sniping sind Teil des Angebots und eröffnen Kleinanlegern Strategien, die bisher nur mit erheblichem Aufwand umsetzbar waren.

Neben Geschwindigkeit steht Sicherheit im Vordergrund. Smarte Prüfmechanismen analysieren Token-Contracts vor Ausführung und reduzieren so das Risiko betrügerischer Strukturen wie Rugpulls oder Honeypots. Ergänzend verhindern ausgeklügelte Routing-Systeme das Ausnutzen durch Front-Running. Damit bietet Snorter Schutzmechanismen, die sonst eher institutionellen Händlern zur Verfügung stehen.

Das Ökosystem wird durch den nativen Token SNORT getragen. Dieser ist auf Solana und Ethereum verfügbar und auf 500 Millionen Einheiten begrenzt. Neben der Reduktion von Handelsgebühren ermöglicht er Zugang zu Premium-Features und Governance-Rechten. Attraktive Staking-Möglichkeiten mit aktuell rund 125 Prozent APY verstärken den Investmentcase. 

Langfristig strebt Snorter ein Multichain-Modell an. Neben Solana sollen weitere Netzwerke wie Ethereum und BNB Chain integriert werden, um Reichweite und Flexibilität des Systems auszubauen. 

Der Erwerb von SNORT-Token erfolgt direkt über die Website des Projekts. Da der Preis schon morgen wieder steigt, bauen Anleger heute schon Buchgewinne auf. 

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