BlackRock ist einer der Hauptakteure in der gesamten Finanzwelt. Kein anderer Konzern verwaltet so hohe Summen wie der Finanzgigant BlackRock. Eine besonders profitable Marke und Nische für BlackRock ist die ETF-Marke iShares. Unter dieser verwaltet BlackRock Gelder in Billionenhöhe. Einer der größten Runner innerhalb dieser Marke war natürlich in den letzten Jahren der iShares Bitcoin Trust ($IBIT).
Aber auch der iShares Ethereum Trust ($ETHA) erzielte in den letzten Monaten kontinuierlich starke Zuflüsse und konnte, auch durch den Kursanstieg von Ethereum, in den letzten Wochen einen starken Anstieg der Marktkapitalisierung verzeichnen. Doch jetzt verkauft BlackRock massiv Ethereum. Was steckt wirklich hinter diesen Verkäufen?
Deshalb verkauft BlackRock jetzt Ethereum
Aufgrund der Größe und Marktstellung von BlackRock auf dem Finanzmarkt blicken Anleger und Analysten regelmäßig darauf, wie BlackRock agiert. Und was der Konzern unter der Führung des CEOs, Larry Fink, derzeit tut, ist extrem spannend. Denn trotz der starken Rallye von Ethereum, die den Kurs in den letzten Monaten um über 220 Prozent nach oben führte, verkauft BlackRock derzeit massiv Ethereum. Wie Whale Insider heute auf X (ehemals Twitter) berichtete, hat der Finanzgigant zuletzt mehr als 35.000 $ETH im Wert von über 152,7 Mio. US-Dollar verkauft.
Der Grund für die Ethereum-Verkäufe von BlackRock liegt nicht daran, dass der Konzern bearish für $ETH eingestellt ist. Vielmehr sind es die Zu- und Abflüsse des iShares Ethereum ETFs, die dabei eine Rolle spielen. Dieser ist nämlich ein sogenannter physisch besicherter ETF. Das bedeutet, dass BlackRock die Summe, die in den börsengehandelten Fonds investiert wird, auch tatsächlich in Ethereum anlegen muss. Im Großen und Ganzen erzielen die Ethereum-Spot-ETFs derzeit auch hohe Zuflüsse.
Allerdings kam es vor einigen Tagen zu einer kleineren Serie von Kapitalabflüssen. BlackRock hat Ether also nur verkauft, um die Deckung für den iShares Ethereum Trust aufrechtzuerhalten. Die positiven Prognosen für Ethereum bleiben also bestehen. Damit könnte auch eine Altcoin Season einhergehen, wobei Snorter ($SNORT) als großer Gewinner hervorgehen könnte.
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Snorter ist ein Trading Bot, der nach einer langen und ausführlichen Entwicklungsphase nun von einem erfahrenen Team gelauncht wird. Der Bot ist so konzipiert, dass er direkt über den Telegram-Messenger bedient werden kann und den Handle mit Meme Coins dadurch deutlich erleichtert. Dabei schützt der Handelsbot Anleger vor Betrug, indem er schadhafte Smart Contracts mit hoher Trefferquote erkennt und herausfiltert. Zudem kann Snorter Kauf- und Verkaufsorders einfach per Knopfdruck über Telegram ausführen. Snorter könnte für Trader also einen unglaublichen Vorteil bieten. Zudem weist der dazugehörige $SNORT-Token laut Analysten aktuell ein hohes Kurspotenzial auf.
(Der $SNORT-Token weist laut Analysten aktuell hohes Kurspotenzial auf – Quelle: snortertoken.com)
$SNORT könnte für Anleger einer der spannendsten Altcoins des restlichen Jahres sein. Denn schon der Vorverkauf des Coins zeigt, dass das Interesse und der Ansturm auf $SNORT-Tokens extrem hoch sind. Innerhalb kürzester Zeit ist die Vorverkaufssumme von $SNORT auf mehr als 3,7 Mio. US-Dollar angestiegen. Das ist laut Analysten ein klares Indiz dafür, dass $SNORT eine starke und steil ansteigende Kursentwicklung nach dem Börsenstart hinlegen könnte. Vor allem, wenn sich der Bot wie erwartet verbreitet, da das auch die Bekanntheit des Coins stark erhöhen könnte. Schon während des Vorverkaufs wird der Tokenpreis mehrfach erhöht. Wer früh einsteigt, profitiert also von einem ersten Buchgewinn bis zum Börsenstart.
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