World Liberty verbrennt 47 Mio. Token, um den Preis anzukurbeln

Wenn Sie schon eine Weile im Krypto-Bereich sind, sind Sie wahrscheinlich auf den Begriff „Token Burn“ gestoßen. Es ist eine dieser Strategien, die Projekte nutzen, wenn sie das Angebot kontrollieren und idealerweise den Preis ihres Tokens unterstützen wollen. Ein Burn bedeutet einfach, Coins dauerhaft aus dem Umlauf zu nehmen. Weniger Token im Umlauf = potenzielle Knappheit = höhere Preise im Laufe der Zeit – zumindest in der Theorie.

World Liberty ($WLFI) hat diesen Ansatz nun in großem Stil umgesetzt. Das Projekt verbrannte 47 Millionen Token im Wert von rund 10,7 Millionen US-Dollar – einer der größten Schritte bisher.

Ein Burn von 10,7 Millionen US-Dollar trifft den Markt

47 Millionen WLFI-Token sind für immer verschwunden. Das Team schickte sie an eine Dead Address, wo sie nie wieder abgerufen werden können, wodurch das Angebot effektiv verringert wird. Token-Burns gelten typischerweise als Vertrauenssignal. Wenn ein Team freiwillig zirkulierende Token verbrennt, zeigt es, dass es bereit ist, langfristig zu agieren. Analysten haben darauf hingewiesen, dass WLFI nicht nur zum Schein verbrannt hat – es hat einen Governance-Vorschlag vorgelegt, 100 % aller künftig gesammelten Liquiditätsgebühren zu verbrennen.

Wenn das durchgeht, würde es WLFI in einen stark deflationären Vermögenswert verwandeln, ähnlich wie Ethereums EIP-1559-Burn-Mechanismus das ETH-Angebot stetig reduziert. Die große Frage ist, ob Investoren dies mit neuem Interesse belohnen – oder erst abwarten, bis die Fundamentaldaten nachziehen.

Ziel: Die Top Drei

Token zu verbrennen, geht über das Reduzieren von Zahlen in einer Blockchain hinaus. Für WLFI ist es direkt mit Ambitionen verbunden. Unterstützer des Projekts haben klar gesagt: Das langfristige Ziel ist, unter die drei größten Krypto-Assets nach Marktkapitalisierung zu kommen. Skeptiker mögen die Augen verdrehen, aber es ist erwähnenswert, dass auch andere Token wie Binance Coin (BNB) ähnlich angefangen haben. Die vierteljährlichen Burns von BNB wurden Teil seiner Wachstumsgeschichte und halfen, vom reinen Börsentoken zu einer Top-5-Kryptowährung nach Marktkapitalisierung zu werden.

WLFI scheint aus demselben Playbook zu schöpfen. Analysten warnen jedoch, dass Burns allein das nicht bewirken können. Netzwerkakzeptanz, Partnerschaften und Nachfrage nach echter Nutzung werden letztlich entscheiden, ob WLFI so weit aufsteigen kann. Hier der Realitätscheck: Zum Zeitpunkt des Schreibens wird WLFI bei 0,22 US-Dollar gehandelt – ein Rückgang von mehr als 6 % in den letzten 24 Stunden, so CoinBureau. Der Burn hat sich nicht in einer sofortigen Rallye niedergeschlagen.

Das ist nicht ungewöhnlich. Burns sind langfristige Strategien, keine schnellen Lösungen. Analysten erklären, dass die Marktstimmung derzeit allgemein vorsichtig ist. Selbst große Namen wie Bitcoin und Ethereum sind volatil, und neuere Token wie WLFI spüren diesen Druck noch stärker.

Ein Governance-Vorschlag mit Substanz

Was einige Investoren mehr begeistert als der einzelne Burn, ist der Governance-Vorschlag selbst. Das WLFI-Team strebt an, ein Szenario zu schaffen, in dem jede Liquiditätsgebühr zum Rückkauf und Verbrennen von Token genutzt wird. Das bedeutet, dass jede Transaktionsgebühr in Zukunft von WLFI im Laufe der Zeit helfen kann, das Angebot zu verringern. Gelingt das, entsteht ein konstanter und vorhersehbarer Verbrennungsmechanismus, um das Angebot zu reduzieren – so wie es bei Ethereum und BNB funktioniert.

Und es überträgt auch Macht zurück an die Community. WLFI-Inhaber werden die Möglichkeit haben, abzustimmen – mit anderen Worten: das Team zu zwingen, sich der kollektiven Entscheidung zu unterwerfen. Analysten haben kommentiert, dass dies clevere PR sei, dem Projekt Legitimität und Vertrauen verleihe und WLFI stärker in den dezentralisierten Bereich bringe.

So wie Bitcoin Hyper Geschwindigkeit und Skalierbarkeit für Bitcoin-Transaktionen neu definiert, zeigt World Libertys massiver Token-Burn, wie Projekte mutige Schritte gehen, um ihre Zukunft neu zu gestalten.

Bitcoin Hyper: Ein neues Kapitel für Bitcoin

Bitcoin Hyper ist nun auf der Bildfläche, um etwas zu tun, was viele für unmöglich hielten – Bitcoin schnell, günstig und letztlich alltagstauglich zu machen. Jahrelang existierte Bitcoin als digitales Gold: mächtig, aber langsam. Bitcoin Hyper ändert diese Erzählung.

Es ermöglicht nicht nur ultraschnelle Zahlungen mit der Nutzung von Meme-Coins, auch dezentrale Apps (dApps) können florieren. Es ist eine neue Aktivität im Bitcoin-Ökosystem. Viele glauben, dass 2025 das Jahr sein wird, in dem sich Bitcoin von einem passiven Asset zu einem aktiven Netzwerk für Innovation und Nutzen entwickelt.

Kann WLFI sich zurück an die Spitze verbrennen? Der Burn von 47 Millionen WLFI ist einer der kühnsten Schritte des Projekts bisher. Dennoch warnen Analysten, dass Burns allein nicht alles lösen. Die Kursentwicklung hängt von Nachfrage, Akzeptanz und Vertrauen ab – Faktoren, die nicht allein durch Angebotsreduktion erzeugt werden können.

Vorerst versucht WLFI, beides zu balancieren: aggressiv das Angebot zu kürzen und gleichzeitig eine Wachstumsstory aufzubauen. Wenn sie dies mit echter Nutzung und Community-Akzeptanz untermauern können, könnte der Burn ein Wendepunkt werden.

World Liberty verbrennt 47 Mio. Token im Wert von 10,7 Mio. USD. Ziel ist es, das Angebot zu reduzieren und Vertrauen zu schaffen. Ein Governance-Vorschlag sieht vor, künftig alle Liquiditätsgebühren zu verbrennen. Der Preis fällt trotzdem weiter. Analysten betonen, dass langfristige Adoption entscheidend bleibt. Bitcoin Hyper will Bitcoin schneller und günstiger machen.

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