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Krypto News: Trump-Team schlägt Token-Burn für WLFI vor

Gestern feierte der WLFI-Token sein Börsendebüt und rückte sofort ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Das Trump-nahe Projekt markiert damit den nächsten Schritt seiner Roadmap und sorgte schon zum Auftakt für reichlich Dynamik. Der Handelsstart verlief von Beginn an volatil: Zunächst kam es zu deutlichen Rücksetzern. Insbesondere auch Wale cashten laut On-Chain-Daten aus. Gleichzeitig schaffte es WLFI innerhalb weniger Stunden unter die Top-Trending-Token auf CoinMarketCap – ein Indikator für die hohe Aufmerksamkeit in der Community. 

Binnen 24 Stunden drehte der Kurs ins Plus und notierte zuletzt rund sieben Prozent höher. Nun reagierte das Team zugleich auf den ersten Dip – und kündigt einen massiven Token-Burn an.

Neues Buyback-Narrativ im Krypto-Markt

In den letzten Wochen ist das Narrativ um Token-Buybacks im Kryptomarkt besonders spannend geworden. Ähnlich wie Aktienrückkäufe im traditionellen Markt, die den Kurs stützen und den per-Share-Wert steigern, zielen Token-Buybacks darauf ab, den Wert direkt an die langfristigen Halter zurückzuführen. Im Aktienmarkt bedeutet ein Rückkauf, dass weniger ausstehende Aktien im Umlauf sind – so steigen Gewinn und Dividende pro Aktie, was oft zu Kursgewinn führt. Im Kryptobereich entfaltet sich ein analoger Effekt: Durch den gezielten Rückkauf und das „Verbrennen“ von Token wird die Umlaufmenge reduziert. Die verbleibenden Vermögenswerte erhalten eine höhere relative Gewichtung. Besonders bekannt wurde diese Idee durch den Erfolg von Hyperliquid – denn hier werden mittlerweile rund 99 Prozent der Gebühren via Token-Buybacks an die Halter zurückgeführt. 

WLFI plant radikales Buyback-&-Burn-Programm

Das Team von World Liberty Financial (WLFI) hat nun ebenfalls ein neues Governance-Proposal vorgestellt, das für große Aufmerksamkeit sorgt. Im Kern sieht der Vorschlag vor, sämtliche Gebühren, die aus der sogenannten protocol-owned liquidity (POL) entstehen, für Rückkäufe und anschließendes Verbrennen von WLFI-Token zu nutzen. Damit soll jedes durch Handelsaktivität Gebührenvolumen direkt in eine Angebotsreduktion überführt werden.

Das Konzept betrifft ausschließlich die Liquiditätspositionen, die vollständig unter Kontrolle des WLFI-Protokolls stehen – Gebühren von Community- oder Drittanbietern bleiben außen vor. Technisch wird es so umgesetzt: WLFI sammelt die Handelsgebühren aus den eigenen Pools auf Ethereum, Binance Smart Chain und Solana ein, tauscht diese auf dem Markt gegen WLFI-Token und schickt die gekauften Einheiten an eine Burn-Adresse. Dadurch wird das Umlaufangebot schrittweise reduziert.

Das Team argumentiert, dass die Strategie langfristige Halter stärkt, indem sie den relativen Anteil ihrer Position vergrößert. Mehr Aktivität im Protokoll bedeutet zugleich mehr Fees – und damit mehr verbrannte Token. Diese Transparenz schafft Vertrauen, da sämtliche Burns on-chain dokumentiert und öffentlich nachprüfbar sind. Die Abstimmung bietet drei Optionen: vollständige Umsetzung, Beibehaltung der Treasury-Nutzung oder Enthaltung. Sollte der Vorschlag durchgehen, soll dies den Auftakt zu einer langfristigen Buyback-Politik markieren.

Krypto-Tipp: Besser Altcoins traden mit Snorter – neuer Trading-Bot für private Händler 

Der neu eingeführte WLFI-Token sorgt aktuell für frische Marktimpulse. Seine hohe Aufmerksamkeit zieht Kapital an und verstärkt die Volatilität, was auch Altcoins neue Bewegungen verleiht. Diese Dynamik eröffnet Handelschancen, da Marktteilnehmer von kurzfristigen Schwankungen profitieren können.

Snorter ist hier womöglich eine der innovativsten Entwicklungen im Bereich der automatisierten Handelslösungen. Der Ansatz ist unkonventionell, da der Bot direkt in den Telegram-Messenger integriert wurde. Dadurch verschwinden Hürden, die sonst durch zusätzliche Plattformen oder komplexe Benutzeroberflächen entstehen. Mit diesem Schritt verbindet Snorter alltägliche Kommunikation mit einer Handelsumgebung, die professionelle Standards erfüllt und zugleich für eine breite Nutzerbasis zugänglich bleibt.

Direkt zum Snorter Presale

snorter

Die Grundlage bildet Solana. Snorter nutzt diese technologische Stärke, um selbst in hochvolatilen Märkten Transaktionen präzise und ohne Verzögerungen zu platzieren. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Sicherheit: Spezielle Mechanismen verhindern Marktmanipulationen wie Front-Running oder Sandwich-Trading, die besonders für Kleinanleger schwer einzuschätzen sind. Ergänzend stehen Analysefunktionen zur Verfügung, die Daten transparent aufbereiten und so Handelsentscheidungen besser unterstützen. 

Eine zentrale Rolle spielt der eigene SNORT-Token. Er ist mehr als nur ein Utility-Token, da er gleich mehrere Ebenen miteinander verbindet: Gebührenreduktion, Zugang zu Premium-Features sowie Mitbestimmung bei Governance-Fragen. Zusätzlich ermöglicht ein attraktives Staking-Programm hohe Renditen. Aktuell liegt die jährliche Verzinsung bei rund 130 Prozent.

Bereits in der frühen Finanzierungsphase flossen mehr als 3,5 Millionen US-Dollar in den Presale. Perspektivisch soll Snorter über Solana hinaus auf weitere Netzwerke wie Ethereum und die BNB Chain ausgeweitet werden. Damit entsteht mittelfristig ein Multichain-Knotenpunkt für automatisierten Handel. Wenn Altcoins dynamische Bewegungen verzeichnen, könnten Anleger dieser via Snorter schneller handeln. 

Der Erwerb der SNORT-Token erfolgt im laufenden Presale ausschließlich über die offizielle Snorter-Webseite. Unterstützt werden neben Solana auch Ethereum, BNB sowie gängige Stablecoins und Kreditkarten.

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