Zum Start in die neue Handelswoche zeigt sich der Kryptomarkt mit deutlicher Schwäche. Während viele Altcoins spürbare Verluste hinnehmen müssen, präsentiert sich Bitcoin noch stabil. Auf Sicht der vergangenen Wochen war jedoch vor allem Ethereum der klare Gewinner unter den großen Coins. Heute dreht sich das Bild etwas: Bitcoin bewegt sich in den letzten 24 Stunden seitwärts und verzeichnet nur moderate Rückgänge auf Wochensicht, während Ethereum allein heute um rund drei Prozent nachgibt.
Dennoch offenbaren aktuelle On-Chain-Daten fundamentale Trends, die für Ethereum mittelfristig erhebliches Aufwärtspotenzial signalisieren.
Ethereum-Bestände auf Börsen sinken deutlich
Die On-Chain-Metrik Ethereum Balance-on-Exchanges zeigt, wie viele ETH-Token sich auf zentralisierten Handelsplattformen befinden. Aktuell setzt sich der Abwärtstrend unvermindert fort: Nur noch rund 12 Prozent aller Ethereum-Bestände liegen auf Börsen, während es vor wenigen Jahren noch etwa 30 Prozent waren. Diese Entwicklung gilt als bullisch, da ein geringeres Angebot auf Handelsplätzen den Verkaufsdruck reduziert.
Parallel steigt die Nachfrage durch neue Akteure wie institutionelle Treasuries und ETF-Produkte. Das Zusammenspiel aus knapper werdendem Angebot und wachsendem Kaufinteresse kann zusätzliche Preisdynamik erzeugen.
Langfristig könnte dadurch ein Umfeld entstehen, in dem selbst moderate Nachfrageanstiege deutliche Kursgewinne auslösen. Denn Ethereum wird immer knapper.
Knapp 30 Prozent aller Ethereum-Bestände sind ferner inzwischen im ETH-2.0-Staking gebunden. Das bedeutet, dass diese Coins nicht mehr frei handelbar sind und damit dem handelbaren Angebot entzogen werden. Rund 130 Milliarden US-Dollar liegen so außerhalb der zirkulierenden Liquidität. Ein geringeres Angebot bei gleichzeitig stabiler oder steigender Nachfrage kann langfristig einen sogenannten „Supply Squeeze“ auslösen. Institutionelle Investoren zeigen zudem verstärkt Interesse an Ethereum, was zusätzlichen Kaufdruck erzeugt.
Krypto-Tipp: Erst Ethereum, dann Altcoins? Trading-Bot Snorter geht viral
Ein klassischer Krypto-Zyklus folgt oft einem wiederkehrenden Muster. Zunächst entwickelt sich Ethereum als führender Altcoin stark und zieht mit einer bullischen Kursbewegung Aufmerksamkeit auf sich. Im Anschluss wechseln viele Anleger in kleinere Altcoins. Dort suchen sie höhere Renditen und nehmen bewusst größere Risiken in Kauf. Gewinne aus Ethereum werden umgeschichtet, wodurch dynamische Anstiege bei Nebenwerten entstehen. Dieses Verhalten prägt den Zyklus: Erst etablierte Coins wie Ethereum treiben den Markt, danach folgt eine Welle spekulativer Investments.
Eine Altcoin-Saison ist traditionell von hoher Dynamik geprägt: Sobald Ethereum Stärke zeigt und Anleger ihre Gewinne in kleinere Projekte umschichten, entstehen schnelle Bewegungen in den Märkten. Für private Trader bedeutet dies große Chancen – gleichzeitig aber auch die Herausforderung, flexibel und präzise agieren zu können.

Genau hier setzt der Telegram-Bot Snorter an, der Funktionen bereitstellt, die bisher vor allem institutionellen Marktteilnehmern vorbehalten waren. Besonders der direkte Zugang über den Telegram-Messenger verändert die Nutzung. Anstatt komplexe Interfaces oder externe Software bemühen zu müssen, lassen sich Orders unmittelbar im Chat platzieren. Das senkt die Einstiegshürde deutlich und verschafft Anwendern einen Geschwindigkeitsvorteil, der in volatilen Altcoin-Phasen entscheidend sein kann. Millisekunden können darüber bestimmen, ob ein Trade profitabel verläuft oder nicht.
Die technologische Basis auf der Solana-Blockchain liefert die notwendige Infrastruktur: geringe Gebühren und blitzschnelle Ausführungen. Damit werden typische Probleme wie hohe Transaktionskosten oder Verzögerungen im Orderbuch konsequent reduziert. Ergänzt wird dies durch ein Sicherheitskonzept, das Marktmanipulationen wie Front-Running vorbeugt.
Ein zusätzlicher Mehrwert liegt in den integrierten Analysefunktionen. Automatische Prüfungen und smarte Order-Erweiterungen helfen, Risiken klarer zu bewerten und Chancen strukturiert zu nutzen. Trader können damit schneller reagieren und zugleich fundierte Entscheidungen treffen. Unterstützt wird das Ganze durch den SNORT Token, der nicht nur Gebühren reduziert, sondern auch Governance-Rechte und Staking-Erträge bietet.
Mit einem Presale von fast 4 Millionen US-Dollar zeigt sich das wachsende Interesse. Wer frühzeitig partizipiert, erhält günstig Zugang. Ferner ist jetzt noch das Staking für eine Rendite von rund 130 Prozent APY möglich.
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