Am Kryptomarkt sind die Bullen los. Der Bitcoin-Kurs notiert bei rund 115.000 Dollar und während viele bereits vom Zyklus-Top sprechen, könnte das tatsächlich erst der Anfang einer Rallye sein, die noch deutlich länger läuft. Inzwischen werden immer mehr Stimmen laut, dass der Bitcoin-Kurs auf eine Million Dollar steigen könnte. Allerdings hört man auch immer wieder, dass schon im Oktober der Bärenmarkt beginnen soll. Welche dieser beiden Prognosen ist nun wahrscheinlicher?
Ist das Top bald erreicht?
Viele selbsternannte Experten nutzen in erster Linie Charttechnik, um ein Gespür für die mögliche Kursentwicklung eines Assets zu bekommen. Dabei werden Fundamentaldaten oft ausgeblendet. Nutzt man die technische Analyse, könnte man also zum Entschluss kommen, dass das Zyklus-Top bald erreicht ist. Immerhin hat sich der Bitcoin-Kurs bisher in 4-Jahres-Zyklen bewegt. Allerdings sind sich die meisten Experten einige, dass diese Entwicklung der Vergangenheit angehört.
Michael Saylor, der mit seinem Unternehmen Strategy bereits ein Bitcoin-Vermögen im Wert von über 70 Milliarden Dollar aufgebaut hat, erwartet beispielsweise, dass der Kurs für die nächsten Jahre im Schnitt um 30 % pro Jahr steigen wird. Er geht davon aus, dass Bitcoin in 20 Jahren über 10 Millionen Dollar kosten wird. Andere Experten erwarten, dass die Bitcoin-Rallye zumindest während Trumps Amtszeit anhalten wird.
Bullishe Entwicklungen
Die aktuellen Entwicklungen sprechen tatsächlich dafür, dass es diesmal kein Zyklus-Top im Oktober geben wird. Der Bitcoin-Kurs ist nicht ohne Grund seit Donald Trumps Wahlsieg explodiert. Der amtierende US-Präsident setzt alles daran, die USA zum Krypto-Zentrum der Welt zu machen.
Inzwischen wurden in den USA die gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen, um die Krypto-Industrie zu fördern und auch Investments in Kryptowährungen sicherer zu machen. Vor allem bei institutionellen Investoren kommt diese regulatorische Klarheit sehr gut an, was zu Kapitalzuflüssen in Milliardenhöhe führt.
Experten rechnen außerdem damit, dass sich die neue Zinspolitik der US-Notenbank Federal Reserve bullish auf den Bitcoin-Kurs auswirken wird. Der Analyst von Rundumbitcoin zeigt in seinem aktuellen Video auf, warum diese Entwicklung extrem bullish für Bitcoin, Ethereum und Co. ist.
Niedrigere Zinsen, institutionelle Adaption und regulatorische Klarheit dürften den Bitcoin-Kurs unter Trump noch deutlich höher treiben. Dadurch ergeben sich auch bei zahlreichen Altcoins gute Gelegenheiten für Investoren, wobei aktuell vor allem Bitcoin Hyper ($HYPER) extrem gefragt ist.
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Bitcoin Hyper als wichtigster Altcoin in diesem Jahr?
Bitcoin ist die mit Abstand erfolgreichste Kryptowährung, obwohl die Möglichkeiten gegenüber neueren Blockchains und Coins begrenzt sind. Zusätzliche Renditen durch Staking oder DeFi-Anwendungen sind mit Bitcoin nicht möglich. Zumindest bis jetzt. Durch Bitcoin Hyper soll sich das ändern. Die Entwickler arbeiten an einer Layer-2-Chain auf Solana-Basis, die die Vorteile von Solana zu Bitcoin bringen soll.
Das bedeutet, dass Anleger auf der Hyper Chain schon bald Zinsen mit ihren Bitcoin verdienen könnten, sodass das Projekt das Potenzial hat, den gesamten Kryptomarkt umzukrempeln. Analysten zeigen sich begeistert von dem neuen Konzept und die Prognosen überschlagen sich bereits.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Derzeit ist der native Token $HYPER noch im Vorverkauf erhältlich. Das bedeutet, dass Anleger noch zum günstigen Fixpreis einsteigen können, noch bevor der Coin an den Börsen gelistet wird. Da schon in dieser frühen Phase fast 12 Millionen Dollar investiert wurden, vermuten Experten, dass $HYPER schnell zu einem Milliarden Dollar Coin aufsteigen könnte, was für frühe Investoren extrem hohe Renditen bedeuten würde.
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