Der Kryptomarkt wurde vom Sommerloch erfasst. Seit dem neuen Allzeithoch von Bitcoin, das bei 123.000 Dollar erreicht wurde, ist inzwischen einige Zeit vergangen, doch anstelle eines euphorischen Ausbruchs in Richtung 150.000 Dollar herrscht Ruhe. Aktuell bewegt sich der Bitcoin-Kurs knapp unter der 115.000 Dollar Marke. Überraschend ist dabei jedoch nicht die Seitwärtsbewegung, sondern das absolute Desinteresse in der breiten Öffentlichkeit.
Das Interesse ist so niedrig wie selten
Zahlen von Social-Media-Auswertungen und Google-Trends zeigen ein klares Bild. Das öffentliche Interesse an Bitcoin befindet sich auf einem der tiefsten Stände der letzten Jahre. Während 2017 oder 2021 jeder über Krypto sprach und sich das Sentiment parallel zum Kurs entwickelte, bleibt die aktuelle Rallye fast unbemerkt. Eine Analyse der Aktivität auf Plattformen wie X zeigt, dass das Social Sentiment weit unter früheren Bullruns liegt, obwohl der Kurs auf Rekordniveau steht.
Diese Diskrepanz zwischen Preis und öffentlichem Interesse hat es so bisher nicht gegeben. Während früher ein Kursanstieg oft mit Fomo-Käufen, Hype und anschließendem Crash einherging, bleibt dieser psychologische Druck im aktuellen Zyklus weitgehend aus. Was für viele wie ein Warnsignal wirken könnte, sehen Analysten als einen der wichtigsten bullischen Indikatoren überhaupt.
Bitcoin gehört heute den Institutionen
Ein entscheidender Unterschied zu den vorherigen Marktzyklen ist der wachsende Einfluss institutioneller Investoren. Seit der Zulassung der Bitcoin-ETFs fließen Milliardenbeträge in Bitcoin und das überwiegend aus dem professionellen Lager. Private Kleinanleger spielen bei der aktuellen Kursentwicklung eine deutlich geringere Rolle als früher. Das führt nicht nur zu geringerer Volatilität, sondern auch zu nachhaltigerer Nachfrage.
Die institutionelle Stabilität führt auch dazu, dass Kursrückgänge in der Größenordnung von bis zu 80 Prozent, wie man sie aus früheren Jahren kennt, zunehmend unwahrscheinlicher werden. Die 4-Jahres-Zyklen gibt es laut einigen Experten nicht mehr, sodass im nächsten Jahr nicht mit einem Bärenmarkt zu rechnen ist. Tom Lee spricht davon, dass Bitcoin Gold ersetzen oder zumindest eine höhere Bewertung erreichen wird, ohne 4-Jahres-Zyklen, sondern durch beständiges Wachstum.
Da der breite Hype bisher ausgeblieben ist, liegt noch enormes Potenzial in der psychologischen Nachzügler-Rallye. Wenn die Öffentlichkeit zurückkehrt und das Momentum erkennt, könnten Nachkäufe für einen massiven neuen Pump sorgen.
Bitcoin auf 200.000 Dollar?
Viele Analysten sehen genau aus diesen Gründen weiterhin viel Spielraum nach oben. Kurzfristig sei ein Anstieg auf 200.000 Dollar bis zum nächsten Jahr realistisch. Langfristig stehen für immer mehr Experten sogar Kursziele im Millionenbereich im Raum. Dass diese Entwicklung bisher ohne mediale Euphorie stattfindet, macht sie für viele Experten nur noch glaubwürdiger.
Der Markt befindet sich in einer Übergangsphase, weg vom spekulativen Hype-Asset hin zu einem festen Bestandteil institutioneller Portfolios. Diese neue Rolle könnte Bitcoin langfristig stabilisieren, ohne dass die Chance auf massive Kursgewinne verschwindet. Vielmehr scheint ein explosiver Preisanstieg jederzeit möglich, sobald breitere Marktteilnehmer auf den fahrenden Zug aufspringen. Noch deutlich höhere Renditen könnte derzeit aber der neue Bitcoin Hyper ($HYPER) bringen.
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Bitcoin Hyper: DeFi-Funktionen für Bitcoin?
Parallel zum Wachstum von Bitcoin gewinnen auch viele Altcoins an Bedeutung. Vor allem solche, die es in den letzten Bullruns noch nicht gegeben hat, die nun zu den großen Gewinnern gehören könnten, wie es bei Ethereum oder Solana in früheren Phasen der Fall war. Besonders stark fällt aktuell Bitcoin Hyper ($HYPER) auf, ein Projekt, das sich vorgenommen hat, Bitcoin um zentrale Funktionen zu erweitern, die man bislang nur von Ethereum, Solana oder neueren Coins kennt.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Bitcoin Hyper entwickelt eine Layer-2-Infrastruktur auf Solana-Basis, die es Bitcoin-Haltern ermöglichen soll, ihre Coins auf die schnellere und kostengünstigere Blockchain zu bringen. Dort sollen dann klassische DeFi-Anwendungen wie Staking oder Lending möglich sein. Das könnte Bitcoin auf ein ganz neues Level heben und komplett neue Möglichkeiten für den gesamten Markt nach sich ziehen. Das erklärt auch, warum die Nachfrage nach dem dazugehörigen $HYPER-Token derzeit explodiert.
Aktuell haben Anleger noch die Möglichkeit, $HYPER vor dem Listing an den Kryptobörsen im Presale zum günstigen Fixpreis zu kaufen, der bis zum Handelsstart sogar noch mehrfach angehoben wird. Daraus ergibt sich für frühe Käufer schon ein erster Buchgewinn. Analysten rechnen aufgrund der hohen Nachfrage damit, dass der $HYPER-Kurs nach dem Launch schnell um mehr als das 20-fache steigen könnte.
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