Der Kryptomarkt zeigt auch im Jahr 2025 eine kontinuierliche Weiterentwicklung, bei der neue Trends und etablierte Strukturen eng ineinandergreifen. Besonders Decentralized Finance hat sich als ein dynamisches Segment herauskristallisiert. Hier spielen dezentrale Börsen eine Schlüsselrolle, da sie Handelsprozesse ohne zentrale Instanz ermöglichen und damit zunehmend eine Alternative zu klassischen Plattformen darstellen. Die Handelsvolumina der DEX steigen seit Monaten deutlich an und gewinnen im Vergleich zu zentralisierten Anbietern stetig an Bedeutung.
Vor diesem Hintergrund sehen Analysten derzeit eine mögliche Kaufchance bei der führenden Ethereum-basierten DEX. Uniswap ist nämlich nach Einschätzung einiger Experten günstig bewertet.
Ist Uniswap zu günstig bewertet?
Matt Hougan, CIO von Bitwise, stellt die aktuelle Bewertung von Uniswap kritisch in Frage. Mit einer Marktkapitalisierung von rund sechs Milliarden US-Dollar hält er den Wert für zu niedrig angesetzt. Sein Vergleich macht die Dimension deutlich: Würde Uniswap wie ein traditionelles Finanzunternehmen eingestuft, läge es in etwa auf Platz 400 weltweit – auf einer Ebene mit dem norwegischen Versicherungs- und Sparunternehmen Storebrand.
Der Einwand von Hougan beruht darauf, dass Uniswap nicht nur ein DeFi-Protokoll ist, sondern längst eine zentrale Infrastruktur im Kryptomarkt darstellt. Täglich fließen enorme Handelsvolumina über die Plattform. Die Rolle als dezentraler Liquiditätsanbieter ist im Vergleich zu klassischen Börsenunternehmen einzigartig. Während regulierte Finanzfirmen mit ähnlichem Geschäftsmodell weitaus höher bewertet sind, scheint der Markt den langfristigen Wert von Uniswap noch nicht vollständig einzupreisen.
Hougan deutet damit an, dass eine Neubewertung stattfinden könnte, sobald die DeFi-Nutzung weiter steigt und institutionelle Anleger stärker in diesen Bereich vordringen.
Auf Hougans Einschätzung meldeten sich jedoch auch schnell Kritiker zu Wort. Tom Lombardi etwa betonte, dass es einen fundamentalen Unterschied zwischen der Bewertung von Uniswap Labs als Unternehmen und dem UNI-Governance-Token gebe. Während man über die Firmenbewertung durchaus diskutieren könne, lasse sich der Token nicht direkt wie eine Aktie betrachten, da er keine klaren Rechte an Erträgen oder Gewinnen verleihe.
Noch schärfer äußerte sich ein anderer Analyst, der darauf hinwies, dass der Token aktuell für Investoren kaum intrinsischen Wert biete. Weder gebe es eine transparente Erlösstruktur, noch würden UNI-Halter an Plattformumsätzen beteiligt. Im Vergleich setze die Konkurrenz, etwa Hyperliquid, bereits neue Standards bei der Integration von Einnahmemodellen. Hier fließen nämlich Umsätze durch Buybacks aktiv an die HYPE-Halter zurück.
Matt Hougan weist diese Kritik auch nicht zurück, sondern zeigte Verständnis. Er argumentierte jedoch, dass regulatorische Unsicherheit bislang die zentrale Hürde sei. Mit dem Fortschreiten von Initiativen wie dem Project Crypto der SEC könnte eine Neubewertung der Tokenomics einsetzen. Erst dadurch, so Hougan, eröffne sich die Möglichkeit, dass UNI künftig echte ökonomische Rechte für seine Halter integriert und somit eine faire Bewertung findet.
DeFi Prognose: DEX wachsen im Vergleich zu zentralisierten Börsen
Die dargestellte DEX-to-CEX-Ratio misst, welchen Anteil dezentrale Börsen (DEX) am gesamten Spot-Trading-Volumen im Vergleich zu zentralisierten Börsen (CEX) haben. Damit zeigt die Metrik, wie stark sich Handelsaktivitäten von zentralisierten Plattformen in den dezentralen Bereich verlagern.

Ein Blick auf die Entwicklung verdeutlicht den Wandel: Ende 2020 lag die Ratio bei lediglich 2,5 Prozent. Inzwischen ist sie auf rund 17 Prozent gestiegen und erreichte im Juni 2025 sogar kurzfristig über 20 Prozent. Dieser Aufwärtstrend belegt eine stetige Aufwertung der DEX-Strukturen und stärkt besonders die führenden Anbieter. Uniswap als größte Ethereum-DEX profitiert unmittelbar von dieser Verschiebung.
Besser traden mit Snorter – dieser Bot hilft Krypto-Händlern
Im Kryptomarkt und beim Handel über DEX sind Geschwindigkeit, Informationsvorsprung und automatisierte Prozesse entscheidende Faktoren. Besonders im Handel mit kleineren Altcoins wird deutlich, dass klassische Börsen und manuelle Strategien oft nicht ausreichen, um sich gegen die enorme Dynamik durchzusetzen. Parallel dazu hat sich Telegram in den letzten Jahren zu einer globalen Drehscheibe für Krypto-Anleger entwickelt.
Dieser Wandel hat den Weg bereitet für Lösungen, die Kommunikation und Handel in einer Oberfläche miteinander verknüpfen. Genau an dieser Schnittstelle setzt Snorter an – ein Projekt, das den Anspruch hat, die Brücke zwischen Community-Plattform und leistungsstarker Handelsinfrastruktur zu schlagen.
Die Basis bildet die Solana-Blockchain, die durch hohe Geschwindigkeit und geringe Transaktionskosten auffällt. Snorter nutzt diese technische Grundlage, um nahezu verzögerungsfreie Abläufe zu gewährleisten. Dies ist ein entscheidender Vorteil, wenn es um Sekunden beim Kauf neuer Token geht. Gleichzeitig verfolgt das Projekt von Beginn an eine Multichain-Ausrichtung. Neben Solana sollen auch Netzwerke wie Ethereum, BNB Chain oder Polygon eingebunden werden. Diese Offenheit zeigt, dass Snorter nicht als kurzfristige Anwendung konzipiert ist, sondern auf den Aufbau eines langfristigen Ökosystems zielt.

Im Zentrum steht die sogenannte Sniper-Funktion. Sie durchsucht dezentrale Handelsplätze nach frischen Token-Listings, überprüft deren Smart Contracts und eröffnet unmittelbar Zugang zum Handel. Damit wird ein Werkzeug verfügbar, das bislang vor allem institutionellen Akteuren vorbehalten war. Ergänzt wird die Funktion durch integrierte Schutzmechanismen, die verdächtige Strukturen wie Honeypots oder intransparente Gebührenmodelle frühzeitig identifizieren.
Für das Ökosystem übernimmt der native Token SNORT eine Schlüsselrolle. Er ermöglicht reduzierte Handelsgebühren, den Zugang zu Premium-Funktionen und attraktive Staking-Erträge von immer noch rund 160 Prozent APY. Mit einem geplanten Governance-Modell wird zudem die Community in zentrale Entscheidungen eingebunden. Wer SNORT hält, kann über das Trading-Ökosystem mitbestimmen.
Der laufende Presale im August 2025 bietet also einen frühen Zugang zu einem Projekt, das Telegram noch wichtiger für die Community machen möchte. Der Kauf gelingt über die Website mit einem Token-Swap – schon in 24 Stunden steht hier der nächste Preissprung an.
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