Krypto Crash

Top-Experte warnt vor Altcoin-Blutbad: Sind HYPE & HYPER die Ausnahme?

In der vergangenen Woche hat sich die Stimmung am Kryptomarkt deutlich eingetrübt. Bitcoin verlor rund fünf Prozent, während Altcoins noch stärkere Rückgänge verzeichneten. Ethereum büßte innerhalb von sieben Tagen etwa neun Prozent ein, Solana fiel um rund 15 Prozent. Besonders hart traf es auch Altcoins aus der zweiten Reihe, beispielsweise Dogecoin und Sui, die fast ein Fünftel ihres Wertes in nur einer Woche einbüßten. 

Experten warnen nun, dass diese Schwäche erst der Anfang sein könnte und ein größerer Altcoin-Crash bevorsteht.

Bitcoin-Maxi Udi Wertheimer warnt vor Altcoin-Blutbad

Der bekannte Bitcoin-Bulle Udi Wertheimer hat sich in einer aktuellen Einschätzung deutlich gegen den Altcoin-Sektor positioniert. Seiner Ansicht nach stehe der Markt kurz vor einem „Blutbad“, da die meisten alternativen Kryptowährungen erheblich an Wert verlieren könnten. Wertheimer argumentiert, dass es keinen klaren Grund gebe, warum Altcoins in der aktuellen Marktphase überhaupt steigen sollten. Während institutionelles Kapital und breitere Anlegergruppen zunehmend auf Bitcoin setzen, fehle es vielen Altcoins an realem Nutzen und nachhaltiger Nachfrage. 

Stattdessen könnten Liquidationen und Verkaufsdruck von unerfahrenen Händlern die Abwärtsdynamik noch verstärken. Eine Ausnahme sieht der Analyst jedoch bei Hyperliquid, das er weiterhin positiv bewertet. Hier erkennt er Potenzial, da das Projekt im Gegensatz zu vielen anderen Altcoins über eine solide Marktposition verfüge. Insgesamt bleibt seine Botschaft klar: Bitcoin dominiert auch die Zukunft, während Altcoins zunehmend an Relevanz verlieren dürften.

Während Udi Wertheimer vor einem drastischen Rückgang bei Altcoins warnt und lediglich Hyperliquid positiv hervorhebt, verweist Tom Tucker auf die makroökonomische Dimension. Denn selbst solide Projekte stehen im Spannungsfeld globaler Faktoren wie Inflation, Zinspolitik und Handelsspannungen, die über kurzfristige Markttrends entscheiden könnten. So könnten die folgenden Woche über die Richtung in 2025 entscheiden. 

Der Krypto-Analyst hebt drei makroökonomische Faktoren hervor, die seiner Ansicht nach den Kryptomarkt im August entscheidend prägen könnten. Zunächst richtet sich der Blick auf die US-Inflationsdaten (CPI, PPI, PCE), die Hinweise zur Geldpolitik der Federal Reserve liefern. Zweitens gilt das Treffen in Jackson Hole als potenzieller Katalysator, da dort neue Signale zur Zinspolitik erwartet werden. Drittens könnten weltweite Handelskonflikte und die angekündigten US-Zölle in den kommenden Tagen zusätzliche Unsicherheit bringen. Tucker betont, dass bereits ein einziger Impuls aus diesen Bereichen ausreichen könnte, um die Marktstimmung abrupt zu verändern und neue Trends einzuleiten.

Neben HYPE gibt es jedoch auch andere Projekte, die relative Stärke zeigen. Zugleich ist der Bitcoin-Maxi eben auch bullisch für Projekte aus dem Bitcoin-Ökosystem. Hier könnte HYPER als neue L2 eine spannende Wahl sein, 

Bitcoin Hyper über 6,8 Mio. $ – diese Layer-2 zeigt massiv Stärke 

Bitcoin befindet sich auch im Jahr 2025 im Fokus, da die jüngsten Bewegungen an den Märkten verdeutlichen, wie stark die Leitwährung nach wie vor das gesamte Krypto-Ökosystem prägt. Phasen mit Kursanstiegen verstärken Vertrauen, ziehen frisches Kapital an und schaffen Dynamik für neue Projekte, die auf den Strukturen von Bitcoin aufbauen. Eine neue Entwicklung ist dabei Bitcoin Hyper. Hierbei handelt es sich um ein Layer-2-Vorhaben, das bereits im Presale mehr als 6,8 Millionen US-Dollar einsammeln konnte. Der Erfolg im Fundraising unterstreicht die Nachfrage nach innovativen Konzepten, die Bitcoin über den Status eines reinen Wertaufbewahrungsmittels hinausführen wollen.

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

hyper

Das Projekt setzt auf eine Kombination aus der Sicherheit der Bitcoin-Blockchain und der Leistungsfähigkeit moderner Smart-Contract-Architekturen. Über die Integration der Solana Virtual Machine wird eine hohe Transaktionsgeschwindigkeit ermöglicht, die sich für skalierbare Anwendungen im Web3-Bereich eignet. Eine dezentrale Bridge sorgt dafür, dass native Bitcoin in tokenisierte Einheiten wie HYPER-BTC überführt werden können. Diese können anschließend flexibel in DeFi-Protokollen oder für digitale Zahlungen genutzt werden, wobei die Absicherung der Vermögenswerte weiterhin auf der Bitcoin-Blockchain basiert. Damit wird laut den Entwicklern ein entscheidendes Problem gelöst: die fehlende Smart-Contract-Funktionalität im Bitcoin-Netzwerk selbst.

Der native Token HYPER übernimmt eine multifunktionale Rolle. Er dient nicht nur als Zahlungsmittel innerhalb des Netzwerks, sondern ermöglicht auch Governance-Rechte und Staking. Frühzeitige Käufer profitieren im Presale durch steigende Preise, während Staking-Renditen von aktuell rund 160 Prozent APY zusätzliche Anreize schaffen.

Die langfristige Vision von Bitcoin Hyper zielt darauf, Bitcoin noch nützlicher zu machen Durch modulare Layer-2-Technologien, Zero-Knowledge-Verfahren und programmierbare Anwendungen entsteht ein Umfeld, das sowohl Skalierbarkeit als auch Datenschutz gewährleisteen soll. Auf diese Weise soll Bitcoin nahtlos in Web3-Strukturen integriert werden – ohne die fundamentalen Sicherheitsvorteile der Ursprungs-Blockchain aufzugeben. Dank Bitcoin Hyper soll Bitcoin nicht nur Store-of-Value sein, sondern deutlich vielseitiger werden. Wer das spannend findet, kann sich noch vor der nächsten Preiserhöhung in 48 Stunden mit dem HYPER Token beschäftigen.

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