Es sind turbulente Zeiten am Kryptomarkt. Der Bitcoin-Kurs ist in den ersten Tagen des Augusts auf 112.000 Dollar gefallen und Ethereum hat die psychologisch wertvolle 3.500 Dollar Marke ebenfalls unterschritten. Während einige glauben, dass die Rallye von Ethereum damit bereits wieder abgeschlossen ist, sind andere überzeugt, dass das erst der Anfang war. Eric Trump rät sogar, den Dip zu kaufen und lehnt sich damit einmal mehr weit aus dem Fenster.
Geht die Rallye weiter?
Ethereum hat eine scharfe Korrektur hinter sich. Nach dem steilen Anstieg der letzten Wochen ist das aber auch keine große Überraschung. Der $ETH-Kurs ist innerhalb kurzer Zeit um 70 % gestiegen und hat dann eine Korrektur von mehr als 12 % hingelegt. Das veranlasst einige dazu, das Ende der Rallye auszurufen. Viele befürchten, dass Ethereum nun erneut unter die 3.000 Dollar Marke fällt, wie es bei den letzten Anläufen in Richtung 4.000 Dollar im Anschluss immer zu beobachten war. Eric Trump, der Sohn des US-Präsidenten, sieht das ganz anders.
Er erinnert einmal mehr daran, den niedrigeren Kurs für einen günstigeren Einstieg zu nutzen. Allerdings hat er das auch schon früher getan und der Kurs ist daraufhin um weitere 50 % gecrasht. Anleger sollten Eric Trump also nicht als einziges Signal für eine Kaufentscheidung berücksichtigen. Dennoch spricht tatsächlich aktuell einiges dafür, dass es für Ethereum in nächster Zeit noch deutlich weiter bergauf geht.
Unternehmen kaufen weiter
Während Privatanleger in diesem Zyklus noch immer eine untergeordnete Rolle spielen, steigen Unternehmen im großen Stil in den Kryptomarkt ein. Dieser Effekt ist nach anderthalb Jahren Bitcoin-Rallye nun auch bei Ethereum zu beobachten. Neben den Kapitalzuflüssen bei den Spot Ethereum ETFs steigen auch die direkten Käufe durch Ethereum Treasury-Unternehmen.
SharpLink gehört hier neben BitMine zu den bekanntesten Unternehmen, die aktuell eine Ethereum-Reserve aufbauen. Beide Unternehmen haben bereits Milliarden investiert und haben vor, $ETH für weitere Milliarden zu kaufen. Damit sind sie auch nicht allein. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für diesen Weg, sodass es nur noch eine Frage der Zeit sein dürfte, bis Ethereum ein neues Allzeithoch erreicht. Deutlich höhere Renditen erwarten Analysten bei Bitcoin Hyper ($HYPER).
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Fast 7 Millionen Dollar: Bitcoin Hyper explodiert
Ethereum hat Bitcoin gegenüber einen entscheidenden Vorteil. Während man bei Bitcoin nur von der Wertsteigerung profitieren kann und das auch nur dann, wenn man seine Coins verkauft, lassen sich mit neueren Coins wie $ETH oder $SOL auch zusätzliche Einnahmen in Form von Zinsen generieren. Durch Bitcoin Hyper soll das nun auch bald bei Bitcoin möglich werden.
Bitcoin Hyper entwickelt eine Layer-2-Lösung, die auf Solana basiert und Anlegern sämtliche Vorteile des Solana-Ökosystems zugänglich macht. Das könnte sich als echter Gamechanger erweisen, da Bitcoin dadurch nicht nur schneller werden würde, sondern auch für DeFi-Anwendungen wie Lending oder Staking genutzt werden könnte. Damit würden sich auch mit Bitcoin Zinsen verdienen lassen.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Das Konzept überzeugt von Anfang an. Der native Token der neuen Layer 2 ist $HYPER und dieser ist seit kurzem im Vorverkauf erhältlich. Bereits jetzt haben Anleger fast 7 Millionen Dollar investiert, weshalb Analysten davon ausgehen, dass es sich hier um einen der vielversprechendsten Altcoins in diesem Jahr handeln könnte. Einige halten einen Kursanstieg um weit mehr als das 20-fache nach dem Handelsstart an den Börsen für möglich.
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