
Die Gerüchte gab es schon länger, nun ist es aber fix: Der Zahlungsdienstleister PayPal hat mit „Pay with Crypto“ einen neuen Bezahldienst eingeführt. Mit „Pay with Crypto“ will man einerseits die internationalen Transaktionen mit Kryptowährungen vereinfachen, andererseits auch dafür sorgen, dass weniger Gebühren anfallen. Tatsächlich könnten die Unternehmen, wenn sie sich für Transaktionen mit Bitcoin und Co. entscheiden, bis zu 90 Prozent aller Gebühren reduzieren, die sonst mit Fiatwährungen bei Verwendung der Kreditkarte angefallen wären.
Gebühren: Unter 1 US Dollar
Mit „Pay with Crypto“ soll es den US Händlern möglich sein, Zahlungen in mehr als 100 Kryptowährungen annehmen zu können. Anbieter wie MetaMask, Kraken oder Coinbase unterstützen die Wallets. Transaktionen werden dann in Echtzeit umgerechnet – einerseits in Fiatwährungen, andererseits in Stablecoins. Somit muss man als Unternehmer keine Sorgen haben, dass starke Preisbewegungen, beispielsweise plötzlich einsetzende Korrekturen, für einen Wertverlust sorgen. Ein weiterer Pluspunkt: Die Gebühr liegt unter 1 US Dollar, nämlich bei 0,99 US Dollar.
PayPal hat sich mit „Pay with Crypto“ dafür entschieden, Kryptowährungen stärker in den globalen Zahlungsverkehr zu bringen. Bereits vor dem Bezahldienst „Pay with Crypto“ hat PayPal etwa den Stablecoin PYUSD geschaffen, der auch im Rahmen von „Pay with Crypto“ zur Verfügung steht. Wer den PayPal Stablecoin verwendet, spart einerseits bei den Transaktionskosten, andererseits wird das Guthaben, sofern es in PYUSD angelegt ist, mit 4 Prozent verzinst.
Geht es um den internationalen, grenzenlosen Handel, dann stellt „Pay with Crypto“ einen wichtigen Schritt dar. Davon ist auch der CEO des Unternehmens, Alex Chriss, überzeugt. Es geht darum, dass der Einsatz von Dienstleistungen steigt. Man will Zahlungen an Freelancer oder Dienstleister schneller mit dem hauseigenen Stablecoin durchführen, wobei hier auch weniger Gebühren anfallen. Zudem ist man nicht mehr von US Dollar abhängig.
Aktuell nur in den USA verfügbar
Derzeit gibt es nur die Pläne, dass „Pay with Crypto“ den US Händlern zur Verfügung gestellt wird. Doch es gibt bereits die Idee, dass man auch internationalen Händlern den Dienst anbietet – noch gibt es dahingehend aber keinen Zeitplan. Um international agieren zu können, hat man eine Kooperation mit Fisvers geschlossen, damit dann Stablecoins im Unternehmensumfeld global vorangetrieben werden können.
Sehr wohl könnte sich das gesamte Geschäft für PayPal lohnen. Denn hier hat man mit „Pay with Crypto“ einen wahren Wachstumstreiber geschaffen, der auch den Händlern hilft, mehr mit Kryptowährungen zu arbeiten. Durch „Pay with Crypto“ könnte in weiterer Folge auch der Kryptomarkt profitieren, wenn vermehrt mit Kryptowährungen gearbeitet wird.
Was dem Kryptomarkt ebenfalls helfen könnte: Bitcoin Hyper. Hier handelt es sich um ein neues Projekt, das vor allem Rückenwind für den Bitcoin sein mag. Und geht es dem Bitcoin gut, geht es in der Regel dem gesamten Kryptomarkt gut.
Bitcoin Hyper Homepage aufrufen
Bitcoin Hyper ist in der Lage, für nachhaltige Veränderungen zu sorgen

Bitcoin Hyper ist wohl das mit Abstand vielversprechendste Projekt Vorverkauf, das aber auf keinen Fall als Gegenspieler zum Bitcoin verstanden werden darf. Vielmehr ist Bitcoin Hyper eine Erweiterung, die für nachhaltige Veränderungen sorgen könnte. Denn Bitcoin Hyper soll für die Layer 2-Chain sorgen, die sich jedoch an der Bitcoin-DNA orientiert. Aber mit einem eigenem Bewegungsapparat. Die Bridge nimmt Bitcoin entgegen, die Verarbeitung findet in weiterer Folge durch das Real-System statt und es wird ein auf der Solana Virtual Machine bestehender Smart Contract erstellt. Dadurch kommt es zu einer Tokenisierung. Die Liquidität des Bitcoin bleibt bestehen, jedoch kommt es in weiterer Folge zu neuen Funktionen. Dadurch wird die größte Schwäche des Bitcoin aus der Welt geschafft, da der Bitcoin nicht mehr nur als Spekulationsobjekt genutzt wird oder als Zahlungsmittel fungiert, sondern nun auch Funktionen bekommt.
Das Ganze findet auf Solana Virtual Machine statt. Doch was waren die Gründe, wieso man sich für die Solana Virtual Machine entschied? Das liegt vor allem an der Entwicklerfreundlichkeit. Des Weiteren darf man nicht vergessen, dass die Solana Virtual Machine in der Lage ist, NFT Plattformen, DExes und dApps zu schaffen. All das hat es bislang im Bitcoin Universum nicht gegeben. Die Layer 2-Chain soll des Weiteren auch die Transaktionsgeschwindigkeit erhöhen und die Gebühren sodann reduzieren.
Das Herzstück des Projekts von Bitcoin Hyper ist der native Token HYPER. Den Token HYPER gibt es aktuell zum rabattierten Festpreis. HYPER wird direkt über die Homepage erworben. Der Kaufprozess ist einfach und selbsterklärend und stellt auch Anfänger vor keine Herausforderungen. Nach dem Ende des Presales wird der HYPER Token dann auf einer Kryptobörse gelistet werden, was für eine Explosion des Preises sorgen könnte.
Hier geht es zum Presale von Bitcoin Hyper
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