Am Kryptomarkt kommt es heute zu deutlichen Gewinnmitnahmen. Bitcoin verliert rund drei Prozent, während Ethereum mit einem Minus von etwa sechs Prozent noch stärker unter Druck steht. Diese Entwicklung ist jedoch auch eine Folge der starken Performance der vergangenen Monate, in denen sich Ethereum nahezu verdoppeln konnte. Der Rücksetzer wirkt daher eher wie eine gesunde Korrektur innerhalb eines weiterhin intakten Aufwärtstrends.
Besonders bullisch scheint jedoch, dass das Netzwerk parallel ein neues Allzeithoch erreicht.
Der bekannte Trader Michaël van de Poppe hatte bereits vor zwei Tagen die aktuelle Entwicklung antizipiert. Er wies darauf hin, dass die abnehmende Volatilität bei Ethereum ein kurzfristiges Verlaufshoch nahe der Marke von 4.000 US-Dollar wahrscheinlich macht.
Genau dieses Szenario ist nun eingetreten: Nach einer starken Aufwärtsbewegung scheint Ethereum vorerst ein lokales Hoch ausgebildet zu haben, dem nun eine Korrektur folgt.
Dennoch bleibt van de Poppe auf mittlere Sicht ausgesprochen optimistisch. Für die kommenden 12 bis 24 Monate sieht er die Grundlage für einen ausgeprägten Altcoin-Bullenmarkt, in dem Ethereum eine zentrale Rolle spielen dürfte. Denn auch das Ökosystem tendiert zuletzt wieder stärker.
ETH-Kurs gibt nach, doch Ethereum-Ökosystem zeigt Stärke
So zeigt die folgende Analyse die On-Chain-Metrik der täglichen Ethereum-Transaktionen, die am 30. Juli 2025 mit 1,821 Millionen ein neues Jahreshoch erreicht haben. Diese Kennzahl misst die Anzahl aller Transaktionen, die direkt im Ethereum-Netzwerk verarbeitet werden – unabhängig davon, ob es sich um klassische Transfers, Smart-Contract-Interaktionen oder DeFi-Aktivitäten handelt.
Besonders interessant ist, dass dieser Anstieg nicht isoliert aus einer einzigen Quelle stammt, sondern von mehreren Entwicklungen getragen wird. Ein wichtiger Treiber ist die wachsende Nutzung von Layer-2-Lösungen wie Arbitrum, Optimism oder Base. Sie entlasten die Haupt-Chain, senken Gebühren und machen Ethereum für alltägliche Transaktionen wieder attraktiver. Parallel dazu hat die Tokenisierung realer Vermögenswerte (RWA) an Dynamik gewonnen. Projekte bringen zunehmend Anleihen, Immobilienanteile oder Rohstoffe auf die Blockchain, was zusätzliche Interaktionen erzeugt. Darüber hinaus verzeichnet das DeFi-Segment eine neue Wachstumsphase. Protokolle für Lending, Staking und Derivate ziehen mehr Kapital an, wodurch die Aktivität innerhalb des Netzwerks steigt.
Das Allzeithoch der Transaktionen signalisiert nicht nur steigendes Vertrauen, sondern insbesondere auch weiteres Wachstumspotenzial.
Der Indikator Ethereum New Address Momentum misst derweil, wie viele neue Wallet-Adressen im Netzwerk entstehen und damit potenziell neue Nutzer oder Aktivitäten repräsentieren. In den vergangenen Tagen ist ein deutlicher Anstieg erkennbar, sodass weiterhin Teilnehmer ins Ökosystem strömen und die Aktivität hoch bleibt. Auch der kurzfristige Durchschnitt (30 Tage) verharrt oberhalb des längerfristigen Durchschnitts (365 Tage). Diese Konstellation deutet auf ein anhaltend positives Momentum hin.

Krypto-Tipp: TOKEN6900 über 1,5 Mio. $ – neuer Memecoin mit 50x Potenzial
Während Ethereum natürlich für Anleger, die nach einem starken Usecase und langfristig disruptiven Potenzial suchen, eine spannende Wahl sein könnte, geht es beim folgenden Memecoin um das Gegenteil. Hier werden spekulative Anleger fündig, die einzig und allein auf den nächsten Hype setzen wollen.
Denn im Jahr 2025, in dem nahezu jedes Krypto-Projekt komplexe Roadmaps und ambitionierte Versprechen ins Zentrum rückt, hat sich ein Gegenentwurf bemerkbar gemacht. TOKEN6900 tritt nicht mit visionären Technologien oder weitreichenden Anwendungsfällen auf, sondern definiert sich bewusst als reiner Memecoin.

Der Verzicht auf Whitepaper und Co. ist hier Teil des Konzepts. TOKEN6900 macht sich den Umstand zunutze, dass die Attraktivität vieler Memecoins weniger in ihrem Nutzen, sondern vielmehr in der Dynamik von Gemeinschaft, Symbolik und viraler Aufmerksamkeit liegt. Die Community reagiert auf diese Ehrlichkeit mit großem Zuspruch: Der Presale hat bereits über 1,5 Millionen US-Dollar eingesammelt.
Der Vorverkauf ist derweil auf eine Hardcap von fünf Millionen US-Dollar limitiert, wodurch eine Knappheit entsteht, die den Preismechanismus nach dem Abschluss des Presales verstärken könnte. Anstatt unbegrenzte Mittel einzusammeln, entsteht durch diese Begrenzung ein Spannungsfeld zwischen Angebot und Nachfrage.
Auch die Tokenomics verdeutlichen diesen klaren Fokus. Mit einem Gesamtangebot von rund 931 Millionen Token, ohne Sonderrechte für Gründer oder Investoren, liegt das Gewicht auf einer möglichst transparenten Verteilung. Ein erheblicher Anteil ist für Marketing und Liquidität vorgesehen. Im Mittelpunkt von TOKEN6900 steht ergo die Community.
Dass bereits rund ein Drittel der Token verkauft wurde, offenbart das zunehmende Momentum. TOKEN6900 ist damit ein Beispiel dafür, dass im aktuellen Markt nicht komplexe Narrative, sondern Einfachheit und Community entscheidend sein. Wer maximale Buchgewinne erzielen möchte, steigt vor der nächsten Preiserhöhung morgen ein.
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