Bitcoin bewegt sich seit Wochen in einer engen Spanne – doch das könnte sich bald drastisch ändern. Die Bollinger-Bänder, ein Indikator zur Messung der Volatilität, sind auf dem Tageschart so eng wie seit zwei Jahren nicht mehr. Eine derart enge Spanne signalisiert historisch betrachtet eine bevorstehende explosive Kursbewegung – nur die Richtung bleibt noch offen.
Auf dem 12-Stunden-Chart sowie dem Wochenchart zeigt sich, dass Bitcoin sich weiterhin oberhalb einer langfristigen Aufwärtstrendlinie hält. Diese dient seit Monaten als zuverlässige Unterstützung. Gleichzeitig nähert sich der Kurs erneut einer abwärts gerichteten Widerstandslinie, die in den vergangenen Monaten mehrfach zu Abweisungen geführt hatte. Ein Ausbruch über diese Zone könnte als technischer Befreiungsschlag gewertet werden.
Sollte der Kurs nach oben ausbrechen, liegt das erste technische Ziel laut Chartanalyse bei rund 127.000 US-Dollar. Ein bärisches Szenario mit einem Durchbruch nach unten könnte hingegen zu einer Korrektur in Richtung 110.000 US-Dollar führen. Beide Marken markieren somit die Spanne eines potenziellen Ausbruchs, dessen Wahrscheinlichkeit mit jedem Tag der Seitwärtsbewegung steigt.
USA sorgt wieder für Unsicherheit
Gleichzeitig bleibt auch das Makro-Umfeld angespannt. Die US-Notenbank hat beim jüngsten Zinsentscheid keine Veränderung vorgenommen – Zinssenkungen könnten aber bei den kommenden Meetings in den Raum gestellt werden, was zusätzlichen Rückenwind für riskante Assets wie Bitcoin bringen könnte.
Neben Bitcoin zeigt vor allem Ethereum Stärke. Die ETH/BTC-Ratio versucht derzeit, eine wichtige Widerstandszone zu durchbrechen. Sollte das gelingen, wäre laut Analyse ein 15-prozentiger Aufschwung gegenüber Bitcoin möglich. Auffällig ist dabei: Trotz starker ETH-Performance bleiben die Funding-Rates auf neutralem Niveau, was auf einen noch nicht überhitzten Markt hindeutet. Solche Voraussetzungen gelten als günstig für nachhaltige Kursanstiege.
Im Hintergrund baut sich zudem weiteres Momentum auf: Das Stablecoin-Angebot nimmt wieder zu, was frische Liquidität in den Markt bringen könnte. Gleichzeitig zeigt die Bitcoin-Dominanz erste Schwächeanzeichen – ein oft genutzter Frühindikator für den Beginn einer Altcoin-Season. In Kombination mit dem positiven ETH-Verlauf ist das ein starkes Signal für eine mögliche Sektorrotation in die zweite Reihe des Kryptomarkts.
Damit befindet sich Bitcoin noch im Konsolidierungsmodus, was das Team von Bitcoin Hyper ($HYPER) nicht davon abhält, die entwickler der ersten Blockchain zukunftssicherer zu machen.
Technik die Verbindet
Bitcoin Hyper ist das erste Layer-2-Projekt, das die Solana Virtual Machine (SVM) mit dem Bitcoin-Netzwerk verbindet. Ziel ist es, Geschwindigkeit und Programmierbarkeit auf einer Infrastruktur zu vereinen, die direkt auf BTC aufbaut. Im Zentrum steht ein Brückensystem, bei dem BTC in eine Wrapped-Variante umgewandelt wird, die dann für DeFi, Gaming oder Payments im Hyper-Ökosystem verwendet werden kann – abgesichert durch das Bitcoin-Netzwerk.
Der native Token HYPER dient als Zahlungsmittel und wird künftig auch Governance-Funktionen übernehmen. In weniger als zwei Monaten hat der Presale bereits 6 Millionen US-Dollar eingesammelt – ein Großteil davon allein im Juli, nach dem neuen BTC-Allzeithoch. Aktuell befindet sich HYPER noch im Presale, wo der Preis bei 0,01245 US-Dollar liegt – allerdings nur noch wenige Stunden lang, bevor die nächste Preisstufe erreicht wird.
Mit einer Marktkapitalisierung, die bei vergleichbaren Layer-2-Projekten wie Arbitrum oder Optimism bereits Milliardenhöhe erreicht hat, könnte Bitcoin Hyper – sollte das Projekt halten, was es verspricht – ein ernstzunehmender Kandidat für eine Verhundertfachung sein.
Jetzt HYPER sichern, solange der aktuelle Preis noch gilt.
Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.