XRP

XRP vor neuem Ausbruch? Finanzexperte Andrei Jikh analysiert die Chancen

Im aktuellen Video von Andrei Jikh mit über 2,6 Millionen Abonnenten nimmt der Finanzexperte XRP genauer unter die Lupe. Dabei betont er, dass es sich nicht um eine Preisprognose handelt, sondern um eine Einschätzung, welche Faktoren XRP in den kommenden Monaten entscheidend prägen könnten. Besonders das Zusammenspiel aus institutionellem Interesse, technologischem Fortschritt und regulatorischer Entwicklung stehe dabei im Fokus.

Ein wichtiger Meilenstein: Kanada hat kürzlich als erstes Land weltweit Spot-ETFs für XRP genehmigt. Allein in der ersten Woche nach dem Start verzeichneten die drei Anbieter Purpose Investments, Evolve und 3iQ ein kombiniertes Handelsvolumen von rund 280 Millionen kanadischen Dollar. Bemerkenswert dabei: Diese Zahlen lagen über jenen, die beim Launch der ersten Bitcoin- und Ethereum-ETFs in Kanada erzielt wurden – ein klares Signal für hohes Anlegerinteresse.

Viele ETFs in der Pipeline, Quelle: Ausschnitt aus der Analyse auf https://www.youtube.com/

In den USA liegen aktuell elf Anträge für Spot-XRP-ETFs bei der SEC. Laut Bloomberg-Analysten besteht eine über 80-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass zumindest einer davon bis Jahresende genehmigt wird. Sollte dies eintreffen, könnte sich ein ähnlicher Kapitalfluss wie in Kanada entwickeln – möglicherweise sogar in größerem Ausmaß.

Makrofaktoren schlagen Chartanalysen

Parallel dazu hat die US-Regierung mit dem „Genius Act“ erstmals ein gesetzliches Rahmenwerk für Stablecoins verabschiedet. Für Ripple und XRP ist das ein entscheidender Schritt, denn damit wird der Weg frei für die hauseigene Stablecoin „RLUSD“, die vollständig durch liquide Mittel gedeckt und monatlich geprüft werden muss. Auf dieser Basis kann Ripple sein Produkt „On-Demand Liquidity“ weiter ausbauen, das XRP als Brückenwährung für grenzüberschreitende Zahlungen nutzt – mit Transaktionszeiten unter einer Sekunde und minimalen Gebühren.

Dazu kommt, dass Ripple Medienberichten zufolge eine US-Banklizenz beantragt hat. Gelingt die Zulassung, könnte das Unternehmen Zahlungen direkt mit der US-Zentralbank abwickeln – ein Schritt, der institutionellen Kunden neue Möglichkeiten eröffnet. Auch Gerüchte über Partnerschaften mit Großbanken wie der Bank of America oder sogar Pilotprojekte mit Vermögensverwaltern wie BlackRock machen die Runde.

https://twitter.com/paulbarron/status/1949855891630542958

Vor allem das Thema Tokenisierung gewinnt an Bedeutung. Die Umwandlung klassischer Vermögenswerte wie Aktien oder Immobilien in Blockchain-basierte Token gilt als einer der größten Wachstumsmärkte der nächsten Jahre. Und XRP könnte durch seine Skalierbarkeit, regulatorische Klarheit und Netzwerkeffizienz eine Rolle als technologische Basis für solche Prozesse einnehmen.

Doch auch mit so viel Rückenwind sollten andere Entwicklungen am Markt auch im Auge behalten werden. Bitcoin ist und bleibt Marktführer, neben der Rolle als “digitales Gold” kommen auch auf dieser Blockchain immer wieder neue Entwicklungen auf die Community zu. Hier setzt zum Beispiel auch das Projekt Bitcoin Hyper (HYPER) an – ein Projekt, das Bitcoin durch eine Layer-2-Erweiterung in eine schnelle, programmierbare Blockchain-Umgebung transformieren will.

Bitcoin mit Brücken zu anderen Blockchains

Technisch funktioniert das System über eine Brücke: Nutzer senden ihre BTC an ein Smart-Contract-gesichertes Wallet auf der Base Layer. Diese Coins werden dort sicher verwahrt, während im Layer-2-Netzwerk eine gleichwertige Menge an Wrapped BTC ausgegeben wird. Diese Token lassen sich für DeFi-Anwendungen, Gaming oder Zahlungen nutzen – mit deutlich höherer Geschwindigkeit und geringeren Gebühren als auf der Main-Chain.

Das Besondere: Trotz dieser Auslagerung bleibt jede Transaktion über die Bridge mit dem Bitcoin-Netzwerk verbunden. Jede Ein- und Auszahlung erzeugt einen Eintrag auf der Base Layer, was bedeutet, dass das Sicherheitsniveau von Bitcoin erhalten bleibt. Gleichzeitig werden neue Anwendungsfälle ermöglicht, ohne am Protokoll selbst Änderungen vorzunehmen.

Durch die Integration der Solana Virtual Machine (SVM) lassen sich in der Layer-2-Umgebung auch komplexe Anwendungen wie dezentrale Börsen, Lending-Protokolle oder NFTs realisieren – alles auf Basis von Bitcoin als Sicherheitsanker. So entsteht ein Ökosystem, das sowohl die Stabilität von Bitcoin als auch die Innovationskraft moderner Smart-Contract-Plattformen vereint.

Wer in das Projekt investieren möchte, kann aktuell noch am Presale teilnehmen. Über 5,6 Millionen US-Dollar wurden bereits eingesammelt. Der aktuelle Tokenpreis liegt bei 0,01245 US-Dollar, allerdings steigert sich der Preis in gut 34 Stunden weiter.

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