Bitcoin und Ethereum jetzt auf Long – Experte zeigt Szenarien

Nach einem bewegten Wochenstart zeigen sich Bitcoin und Ethereum zur Wochenmitte in einer heiklen Chartlage. Während der übergeordnete Aufwärtstrend intakt bleibt, stellt sich kurzfristig die Frage: Korrektur abgeschlossen oder nur Zwischenstation vor dem nächsten Rücksetzer?

Bitcoin hatte zuletzt bei rund 119.650 einen wichtigen Widerstand getestet. Genau dort verläuft laut Krypto-Analyst Mario vom Kanal Krypto Trading und Investing die sogenannte Ex-Shortline, ein technisches Level, das für die kurzfristige Marktstruktur entscheidend ist. Ein Ausbruch über diese Zone könnte ein klares Long-Signal liefern – bislang blieb dieses jedoch aus. 

Analyse der Bitcoin Tendenzen, Quelle: KRypto Trading und Investing auf https://www.youtube.com/

Stattdessen fiel BTC erneut unter 117.400 zurück. Damit bleibt die Range zwischen 116.200 und 119.650 weiter aktiv. Sollte 116.200 nicht halten, rückt laut Analyse der Bereich um 114.000 als nächste Unterstützung ins Ziel.

Das aktuelle Verhalten von Bitcoin beschreibt Mario als neutral mit leicht bärischem Einschlag – ein klarer Einstieg sei derzeit nicht gegeben. Wer dennoch in Richtung Long denkt, müsse auf Bestätigung durch den Bruch der 119.650 warten. Bis dahin seien schnelle Richtungswechsel weiterhin wahrscheinlich.

Ethereum mit starker Unterstützung

Auch Ethereum bleibt im kurzfristigen Abwärtstrend, befindet sich jedoch auf einem interessanten Unterstützungscluster rund um 3.740 US-Dollar. Dieser Bereich markiert sowohl eine horizontale als auch diagonale Chartmarke, die bereits mehrfach als Reaktionspunkt diente. Laut Mario deuten erste bullische Divergenzen darauf hin, dass ein technischer Rebound in Richtung 3.840 bis 3.875 möglich ist. Allerdings sei auch dieser Move noch spekulativ. Bricht Ethereum unter 3.725, könnte sich die Abwärtsbewegung bis 3.600 oder sogar 3.550 fortsetzen.

Die solide Unterstützung könnte Ether zur 4.000 US-Dollar Marke führen, Quelle: Analyse auf https://www.youtube.com

Ein nachhaltiger Boden sei laut Analyse noch nicht bestätigt, auch wenn übergeordnet weiterhin ein bullisches Szenario intakt bleibt. Selbst ein weiterer Rücksetzer würde am langfristigen Trend nichts ändern – vielmehr könne dies als Einstiegschance betrachtet werden. Wichtig sei allerdings, bei jedem Long-Setup mit engem Risikomanagement zu agieren.

Die Märkte sind technisch gesehen noch nicht zu 100 Prozent bereit für klare Long-Positionen. Zwar zeigen sich erste Stabilisierungstendenzen, doch sowohl bei Bitcoin als auch bei Ethereum fehlen weiterhin die entscheidenden Breakouts. Trotzdem gehen bereits viele Trader ein höheres Risiko ein, um ihre potenziellen Gewinne zu maximieren. Auch kleinere Coins und Memecoins werden trotz hoher Volatilität wieder verstärkt gehandelt – mit der Hoffnung auf eine Verdopplung oder, wie bei neuen Projekten, sogar eine Verzehnfachung. Genau hier entstehen Chancen für Projekte wie Snorter, vor allem wenn zusätzlich echte Utility ins Spiel kommt. Denn viele gehen davon aus, dass es noch in diesem Jahr zu einer Altcoin Season kommt, bei der auch Memecoins wieder blitzschnell und kostengünstig getradet werden müssen.

Trading auf Telegram – Schnell und günstig

Ziel des Projekts ist es, das Sniping neuer Meme-Coins auf der Solana-Blockchain zu automatisieren. Herzstück ist der integrierte Fast Sniper, ein System, das dezentrale Börsen wie Raydium oder Jupiter kontinuierlich nach neuen Liquiditätspools durchsucht. Sobald ein Coin dort erstmals handelbar wird, sendet der Bot automatisch Kauforders – innerhalb von Millisekunden. Ermöglicht wird das durch die Anbindung an private RPC-Endpunkte, die dem System einen entscheidenden Zeitvorteil verschaffen. Coins werden so teilweise erkannt, bevor sie überhaupt auf Tools wie Dexscreener auftauchen.

Für zusätzliche Sicherheit sorgt ein integrierter MEV-Schutz, der Front-Running und Sandwich-Attacken verhindert. Solche Angriffe führen regelmäßig zu teuren Slippage-Verlusten, doch Snorter blockiert diese Risiken direkt auf Protokollebene. Ergänzt wird das durch eine automatische Honeypot-Erkennung, die vor betrügerischen Verträgen schützt.

Vergleich der Systeme, Quelle: https://snortertoken.com/de

Der native Token SNORT ist dabei das zentrale Element des Ökosystems. Er reduziert nicht nur die Handelsgebühren auf 0,85 Prozent, sondern schaltet auch exklusive Features frei – darunter Copy-Trading, algorithmische Strategien oder Zugänge zu Trading-Leagues. Wer den Token staked, profitiert zusätzlich von einer variablen APY von aktuell 167 Prozent. Bereits fast 15 Millionen Token wurden dafür gebunden.

Aktuell läuft der Presale noch in der Preisstufe 0,0995 US-Dollar, bevor die nächste Preisstufe schon in 5 Stunden teurer wird.

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