Nachdem der Bitcoin-Kurs im Zuge der Crypto Week stark angestiegen ist, scheint der Kurs jetzt bereits wieder in eine Konsolidierung zu laufen. Viele Anleger fragen sich, ob jetzt eine erneute monatelange Konsolidierung einsetzen wird, die den Kurs der größten und ältesten Kryptowährung in eine erneute Seitwärtsphase zwingt. Nach den letzten beiden Allzeithochs im Januar und Mai dieses Jahres war dies jeweils der Fall. Und obwohl die mittelfristige Prognose ebenso wie die langfristige noch immer sehr positiv ist, könnte in den nächsten Wochen tatsächlich das Sommerloch einsetzen.
(Nach den letzten beiden Allzeithochs lief der Kurs von Bitcoin jeweils für mehrere Monate in einer Korrektur – Quelle: Tradingview.com)
Setzt jetzt das Sommerloch in Bitcoin ein?
Bislang lief der Juli extrem stark im Kryptomarkt, ebenso wie auch im Aktienmarkt. Das ist aus saisonaler Sicht sehr interessant, da das Sommerloch an der Börse häufig bereits Anfang Juli einsetzt. Getrieben dürfte diese Bewegung vor allem durch die fundamentalen Ereignisse geworden sein. Dennoch mehren sich die Anzeichen dafür, dass das Sommerloch spät, aber doch noch einsetzen könnte. Besonders in den saisonal schwachen Monaten August, in dem Bitcoin nur in 30 Prozent der Fälle einen Kursgewinn erzielt und im September, der ebenfalls schwach ist.
(Im August und September zeigt Bitcoin besonders oft Schwäche im Kurs – Quelle: Tradingview.com)
Besonders der 1. August könnte für den Kryptomarkt spannend werden. An diesem Tag läuft die Zollpause der USA gegen die EU aus. Sollte bis dahin keine Einigung gefunden werden, treten die von den Vereinigten Staaten von Amerika festgelegten Zölle gegen zahlreiche europäische Waren in Kraft. Die Europäische Union hat wiederum angekündigt, in diesem Fall ebenfalls Zölle gegen US-Waren zu erheben.
Der derzeit zögerliche Bitcoin-Kurs könnte auch mit einem Abwarten des Marktes auf den 1. August zusammenhängen. Vor allem bei negativen Nachrichten könnte sich die Korrektur von Bitcoin über den gesamten August und September hinziehen, ehe es dann mit dem auch Uptober genannten Oktober in die saisonal stärkste Phase von Bitcoin geht.
Das Momentum von Bitcoin flaut ab
Neben der schwachen saisonalen Phase hat Bitcoin derzeit auch mit einem abflauenden Momentum zu kämpfen. Das zeigt der Momentumindikator von Tradingview. Zugleich fällt auch das Handelsvolumen derzeit stark, was ebenfalls auf ein beginnendes Sommerloch hindeutet. Allerdings gibt es derzeit auch positive Signale bei Bitcoin.
(Das Momentum fällt derzeit in Bitcoin, ebenso wie das Handelsvolumen – Quelle: Tradingview.com)
Positiv bei Bitcoin ist derzeit, dass im Chart der größten und ältesten Kryptowährung mehrere Aufwärtstrends zu sehen sind. Diese erstrecken sich von einem großen bis hin zu einem kleinen Aufwärtstrend und über mehrere verschiedene Zeitebenen. Dabei liegen die trendrelevanten Tiefpunkte vom aktuellen Kursniveau relativ weit entfernt. Der kleine Aufwärtstrend wäre erst bei 107.000 US-Dollar gebrochen, der große Aufwärtstrend erst bei dem Tiefpunkt bei 98.000 US-Dollar.
Es ist angesichts der zahlreichen positiven Nachrichten rund um den Kryptomarkt derzeit sehr unwahrscheinlich, dass Bitcoin erneut so tief fällt. Sollte der Kaufdruck zurückkehren und Bitcoin über den Hochpunkt bei 123.091,61 US-Dollar, also dem Allzeithoch, brechen, würden sich die Aufwärtstrends erneut bestätigen. Es wird jedoch spannend werden, ob Bitcoin diesen Durchbruch erst im Oktober schafft oder bereits in den nächsten Tagen. Während Bitcoin pausiert, explodiert aber bei zahlreichen Altcoins die Nachfrage. Allen voran Bitcoin Hyper ($HYPER), der jetzt um mehr als das 10-fache steigen könnte.
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Wird Bitcoin von dieser neuen Layer-2-Lösung profitieren?
Bitcoin ist zwar die älteste, größte und bekannteste Kryptowährung, kann aber im Gegensatz zu anderen Coins wie Ethereum und Solana keine zusätzliche Rendite abgesehen von der Kursentwicklung erzielen. Außerdem sind Transaktionen langsam und teuer. Das könnte sich durch Bitcoin Hyper nun ändern.
Mit Bitcoin Hyper kommt nämlich die erste Layer-2-Lösung auf den Markt, die direkt auf die Verbesserung von Bitcoin abzielt. Die Layer 2 basiert auf Solana und soll Bitcoin-Haltern alle Vorteile bringen, die das Solana-Ökosystem zu bieten hat. Neben schnelleren und günstigeren Transaktionen bedeutet das vor allem den Zugang zu DeFi-Anwendungen wie Lending, Yield Farming oder zusätzliche Renditen durch Staking. Das könnte sich als echter Gamechanger erweisen, da Bitcoin-Halter somit zusätzliche Renditen erzielen könnten, ohne ihre Coins verkaufen zu müssen, wie es mit $SOL und $ETH schon lange möglich ist.
(Der Presale des $HYPER-Tokens hat bereits mehr als 3,79 Mio. US-Dollar eingenommen – Quelle: bitcoinhyper.com)
Das Konzept sorgt für Aufsehen am gesamten Kryptomarkt. Die Prognosen der Analysten überschlagen sich bereits, wobei einige davon ausgehen, dass der native Token $HYPER schon bald unter den Top 50 der größten Kryptowährungen zu finden sein könnte. Für frühe Investoren würde das Renditen von tausenden Prozent bedeuten. Aktuell ist $HYPER noch im Vorverkauf erhältlich und schon jetzt haben Anleger fast 4 Millionen Dollar investiert, obwohl die neue Blockchain noch gar nicht live ist. Damit stehen die Chancen gut, dass es sich hier um einen der vielversprechendsten Altcoins in diesem Jahr handeln könnte.
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