Am Kryptomarkt herrscht Ausnahmezustand und das im positiven Sinne. Dass unter Trump neue Höchststände möglich sind, war vielen klar. Doch was wir derzeit erleben, übertrifft selbst optimistische Erwartungen. Bitcoin hat mit 123.000 Dollar ein neues Allzeithoch erreicht und jetzt zieht Ethereum nach. Die zweitgrößte Kryptowährung holt auf, nachdem viele Anleger schon nicht mehr daran geglaubt haben. Nun ist es innerhalb kürzester Zeit zu einem Umdenken gekommen, das den Kurs in die Höhe getrieben hat. Anleger könnten sich jetzt in einer Phase befinden, in der schnelles Handeln gefragt ist, bevor der nächste massive Kurssprung erfolgt.
Liquiditätsengpass bei Ethereum
Was sich derzeit bei Ethereum abspielt, ist beispiellos. Das verfügbare Angebot an den Börsen und OTC-Desks(außerbörsliche Handelsplätze für Großinvestoren) schmilzt dahin. Selbst Wintermute, einer der mächtigsten Market Maker weltweit, hat offenbar keine $ETH mehr im Bestand. Das bedeutet, dass große Käufe demnächst direkt auf dem freien Markt stattfinden könnten, mit enormem Aufwärtsdruck auf den Kurs.
Zugleich wirkt Ethereum durch das Burn-Modell zunehmend deflationär. Bei jeder Transaktion wird ein Teil der Gebühren in ETH vernichtet. Bei steigender Netzwerkauslastung sinkt somit das Angebot. Und das genau in einer Phase, in der institutionelle Nachfrage, insbesondere durch BlackRock und andere ETF-Giganten, rapide zunimmt. Die explosive Kombination aus Verknappung und Kaufdruck könnte Ethereum in neue Preisdimensionen katapultieren.
Wall Street steigt ein
Nicht nur die ETFs treiben die Entwicklung. Auch börsennotierte Unternehmen springen nun auf den Zug auf. Heute hat auch BTC Digital angekündigt, den Fokus des Geschäftsmodells auf Ethereum zu legen. Das Unternehmen hat angekündigt, Ethereum als strategisches Reserve-Asset in die Bilanz aufzunehmen.
Wie der Krypto-Analyst von Rundumbitcoin erklärt, könnte die Kombination aus regulatorischer Klarheit in den USA und wachsender industrieller Nutzung zu einer massiven Beschleunigung der ETH-Nachfrage führen. Gleichzeitig sorgt das Burn-Modell dafür, dass das Angebot noch schneller schrumpft. Die Zeichen stehen also eindeutig auf Knappheit und auf Kursanstieg.
Wer jetzt noch unter dem alten Allzeithoch von 4.891 Dollar kauft, könnte rückblickend eine historische Chance genutzt haben. Kursziele von über 10.000 Dollar halten viele Analysten inzwischen für realistisch. Doch während Ethereum möglicherweise „nur“ 200 % zulegen könnte, gibt es mit Bitcoin Hyper ($HYPER) einen Altcoin, bei dem das Potenzial deutlich explosiver eingeschätzt wird.
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Bitcoin Hyper vor 2.000 % Rallye?
Ethereum steht womöglich vor einer Verdopplung oder Verdreifachung, wenn man einen mittelfristigen Anlagehorizont verfolgt. Das ist zwar beeindruckend, aber für manche Anleger zu wenig. Ganz anders sieht es bei Bitcoin Hyper ($HYPER) aus. Das Projekt befindet sich noch in der Vorverkaufsphase und steht damit noch ganz am Anfang, hat aber bereits über 3,2 Millionen Dollar umgesetzt. Und das aus gutem Grund.
Bitcoin Hyper bringt eine Layer-2-Lösung auf Solana-Basis, mit der Bitcoin erstmals DeFi-fähig gemacht werden soll. Durch das Bridging auf die neue Hyper Chain können BTC-Bestände für Lending, Yield Farming oder Staking genutzt werden, also Zinsen verdienen, ohne verkaufen zu müssen. Damit wird aus dem „digitalen Gold“ ein aktives Rendite-Asset.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Das Konzept wird von Analysten als revolutionär beschrieben, mit dem Potenzial, Milliarden an Kapital umzulenken, das bislang ungenutzt in BTC schlummert. Der Vorverkauf läuft bereits auf Hochtouren und viele erwarten einen Kursanstieg um das 10- bis 20-fache nach dem Listing an den Börsen. Bis dahin haben Anleger noch die Gelegenheit, zum günstigen Fixpreis einzusteigen, der während des Presales aber bereits mehrfach erhöht wird, was frühen Käufern einen ersten Buchgewinn einbringt.
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