Bitcoin fällt am heutigen Tag um rund 3 Prozent und notiert aktuell bei etwa 116.000 US-Dollar. Damit liegt der Kurs knapp 5 Prozent unter dem jüngsten Allzeithoch – eine moderate Korrektur innerhalb eines übergeordnet intakten Aufwärtstrends. Auffällig ist die relative Stärke bei Ethereum: Als einziger Coin unter den Top 10 kann ETH heute zulegen und steigt um rund 1,5 Prozent. Auf Wochensicht ergibt sich ein kräftiges Plus von rund 17 Prozent, was deutlich über der Bitcoin-Performance liegt.
Ein Experte sieht darin jedoch eine typische Marktbewegung und rät aktuell, bei Ethereum vorerst die Finger stillzuhalten. Was könnte jetzt für ETH passieren?
Ethereum-Korrektur könnte sich ausweiten: Kaufchance voraus?
Der bekannte Kryptoanalyst Michaël van de Poppe warnt nämlich aktuell vor einem klassischen Muster an den Märkten: Nach einer Phase steigender Volatilität droht nun eine schärfere Korrektur bei Bitcoin und Ethereum. Laut seiner Einschätzung werden zunächst weitere Rücksetzer folgen, um überhebelte Long-Positionen aus dem Markt zu drängen. So sei auch bei Ethereum noch Vorsicht geboten – ein Einstieg zum jetzigen Zeitpunkt könnte dafür sorgen, dass die Position kurzfristig gegen einen läuft.
Trotz kurzfristiger Schwäche bleibt Michaël van de Poppe langfristig optimistisch für Ethereum. Er erkennt im aktuellen Rücksetzer gegenüber Bitcoin ein typisches Marktverhalten: Wenn Bitcoin stark zulegt, geraten Altcoins wie Ethereum kurzfristig unter Druck. Diese Phase sei jedoch nicht ungewöhnlich, sondern eröffne vielmehr Chancen. Sobald sich Bitcoin stabilisiert, rechnet van de Poppe mit einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bei ETH. Sein mittelfristiges Ziel liegt bei 3.500 US-Dollar.
Ein genauer Blick auf das Handelspaar ETH/BTC zeigt: Ethereum nähert sich erneut einem markanten Widerstandsbereich zwischen 0,025 und 0,026 BTC. Dieser Bereich wurde bereits im März, Mai und Juni getestet – jedes Mal folgte eine deutliche Ablehnung. Mit der heutigen relativen Stärke von Ethereum gegenüber Bitcoin steht nun der nächste Versuch an.
Gelingt der Ausbruch über diese Zone, könnte das frisches Momentum freisetzen und eine stärkere Marktbewegung zugunsten von Ethereum einleiten.

Krypto-Tipp: Ethereum macht Layer-2 populär, Bitcoin Hyper bringt Idee zu Bitcoin
Die Ethereum-Entwickler haben sich frühzeitig für einen modularen Skalierungsansatz entschieden. Statt das Mainnet mit zusätzlichen Funktionen zu überlasten, konzentrierte sich Ethereum auf den Ausbau externer Layer-2-Lösungen. Rollups, Sidechains und andere Technologien ermöglichen so günstigere Transaktionen und mehr Anwendungsvielfalt, ohne das Grundnetzwerk zu beeinträchtigen. Dieser Architekturansatz hat sich durchgesetzt, zumindest bei Ethereum. Genau diesen Weg will nun auch das Projekt Bitcoin Hyper beschreiten – allerdings für Bitcoin, das bisher kaum Layer-2-Infrastruktur für komplexere Anwendungen bietet.
Der aktuelle Aufwärtstrend bei Bitcoin lenkt den Blick nicht nur auf BTC selbst, sondern auch auf Projekte, die an einer funktionalen Erweiterung des Netzwerks arbeiten. Eine der spannendsten Initiativen in diesem Bereich ist Bitcoin Hyper. Dabei handelt es sich um ein Protokoll, das über eine eigene Layer-2-Struktur neue Möglichkeiten für Bitcoin-Anwendungen erschließen will.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Hier dreht sich technologisch alles um eine dezentrale Bridge, die native Bitcoin in ein tokenisiertes Format überführt. Diese Wrapped BTC lassen sich auf der Layer-2-Ebene frei nutzen. Der Rücktausch ist über ein Burn-and-Release-Verfahren jederzeit möglich. Entscheidender Baustein für Sicherheit und Vertraulichkeit ist der Einsatz von Zero-Knowledge-Proofs. Diese Technologie erlaubt eine Transaktionsvalidierung ohne Offenlegung sensibler Informationen und schützt so sowohl Privatsphäre als auch Integrität der Daten. Die Wahl der Solana Virtual Machine als Fundament verleiht dem System zusätzlich Effizienz: Schnelle Transaktionen und geringe Gebühren stellen einen signifikanten Fortschritt gegenüber der Haupt-Blockchain dar.
Bereits in der Frühphase zeigt sich ein reges Interesse: Im laufenden Presale flossen schon rund 3 Millionen Dollar in das Projekt. Auch technisch geht es voran. Das Devnet wurde freigeschaltet, erste Funktionstests der Bridge laufen. Gelingt die weitere Entwicklung planmäßig, könnte Bitcoin Hyper eine skalierbare Layer-2 für Bitcoin-Nutzer etablieren. Dies würde Bitcoin multifunktional gestalten. Wer diese Idee spannend findet, kann jetzt auf der Website sein Wallet verbinden und dann den Token-Swap durchführen.
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