Bitcoin zeigt sich nach dem jüngsten Allzeithoch erstaunlich stabil. Trotz Kursen nahe der 118.000 US-Dollar-Marke – weniger als ein Prozent unter dem Rekordwert – bleiben größere Gewinnmitnahmen bislang aus. Vielmehr deutet die aktuelle Seitwärtsphase auf eine gesunde Konsolidierung hin. Das Chartbild wirkt weiterhin bullisch, die technische Ausgangslage ist intakt und eröffnet Raum für weitere Aufwärtsbewegungen. In diesem Umfeld lohnt sich ein Blick auf das Verhalten des Smart Money – denn genau hier zeigen sich oft frühe Trends. Doch was macht Smart Money wirklich nach Erreichen des Allzeithochs bei knapp 119.000 US-Dollar?
Bitcoin: Smart Money baut weiter auf
Die sogenannten „Accumulation Addresses“ im Bitcoin-Netzwerk sind Wallets, die BTC langfristig halten – ohne Abhebungen, ohne Handelsaktivitäten. Sie gelten als Indikator für institutionelle Anleger oder „Smart Money“, das gezielt akkumuliert und nicht kurzfristig verkauft. Nun verzeichnete dieses Adresssegment den höchsten Tageszufluss seit über dreieinhalb Jahren.
Auch im laufenden Jahr war kein einzelner Tag stärker. Diese Entwicklung gilt als klar bullisches Signal. Denn sie zeigt: Während der Kurs auf hohem Niveau konsolidiert, nutzt erfahrenes Kapital diese Phase, um weiter aufzustocken. Es handelt sich dabei nicht um spekulative Trader, sondern um strategische Investoren, die an ein langfristiges Wertsteigerungspotenzial von Bitcoin glauben.
Wenn solche Adressen zunehmend BTC absorbieren, sinkt der umlaufende Bestand auf Börsen – ein Szenario, das historisch oft vor größeren Preisbewegungen zu beobachten war. Die aktuelle Entwicklung spricht also dafür, dass sich Smart Money frühzeitig positioniert.
Die Net Transfer Volume-Metrik unterstreicht den bullischen Eindruck und beantwortet die Frage, ob mehr Bitcoin auf Börsen eingezahlt (bullisch) oder abgezogen (bearisch) werden. Aktuell ist ein klarer Trend zu beobachten: Selbst bei neuen Allzeithochs und nahezu 100 Prozent aller Adressen im Gewinn ziehen Anleger BTC weiterhin von zentralen Börsen ab.
Das spricht gegen kurzfristige Gewinnmitnahmen und deutet vielmehr auf strategische Akkumulation hin. In der Regel werden Coins nur dann abgezogen, wenn keine Verkaufsabsicht besteht – etwa zur sicheren Aufbewahrung in Cold Wallets. Diese Entwicklung gilt als deutlich bullisch, da sie das verfügbare Angebot auf Handelsplätzen verringert.
Ein sinkendes Börsenangebot bei gleichbleibender oder wachsender Nachfrage erzeugt historisch oft Aufwärtsdruck. Smart Money scheint den jüngsten Anstieg nicht als Verkaufsanlass zu nutzen, sondern als Bestätigung für den übergeordneten Bullenmarkt.

Damit deuten On-Chain-Daten durchaus an, dass Bitcoin im Juli 2025 ein weiteres Rekordhoch erreichen könnte.
Krypto-Tipp: Bitcoin-L2 HYPER explodiert – das steckt dahinter
Die fortschreitende Entwicklung von Layer-2-Lösungen zeigt, wie stark der Bedarf nach skalierbaren und funktionalen Erweiterungen auf der Bitcoin-Blockchain geworden ist. Projekte wie Bitcoin Hyper versuchen nun, genau diese Lücke zu schließen – durch ein hybrides Konzept, das technische Effizienz mit dem kulturellen Appeal von Meme-Coins verbindet. Die technologische Grundlage bildet dabei die Solana Virtual Machine (SVM), die hohe Geschwindigkeit, niedrige Transaktionskosten und Programmierbarkeit erlaubt. Denn Bitcoin Hyper ist in erster Linie eine Layer-2 – das Meme-Branding soll nur mehr Aufmerksamkeit generieren.
Das Protokoll setzt auf eine Verbindung zwischen Bitcoin und modernen Anwendungen. Während BTC bislang vor allem als digitaler Wertspeicher genutzt wurde, ermöglicht Bitcoin Hyper nun auch die Nutzung innerhalb dezentraler Applikationen. Transaktionen lassen sich über das Hyper-Netzwerk in Echtzeit abwickeln, wobei der zugrundeliegende Wert weiterhin an die Bitcoin-Chain gekoppelt bleibt. Damit entsteht ein Ökosystem, das Stabilität und Sicherheit mit Nutzerfreundlichkeit und Effizienz kombiniert.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Ein weiterer Baustein des Projekts ist der native HYPER Token. Dieser erfüllt im Netzwerk mehrere Aufgaben: Er dient nicht nur als Zahlungsmittel, sondern auch zur Governance und zum Staking. Die aktuell noch sehr hohe Staking-Rendite von über 330 Prozent pro Jahr bietet die Chance auf passive Rewards. Die zunehmende Beteiligung lässt sich auch an den bisherigen Presale-Zahlen ablesen: Mehr als 2,3 Millionen US-Dollar sind bereits in das Projekt geflossen – Tendenz schnell steigend. .
Bitcoin Hyper adressiert damit nach eigener Aussage zentrale Limitierungen des Bitcoin-Ökosystems, ohne dessen Grundprinzipien zu gefährden. Vielmehr möchte Bitcoin Hyper Bitcoin als L1 noch besser nutzbar machen. Durch die SVM-Integration gelingt es, ein performantes Layer-2-Protokoll bereitzustellen, das sowohl Entwickler als auch spekulative Anleger ansprechen dürfte.
Der Krypto-Presale von Bitcoin Hyper verzeichnet dabei stark steigende Nachfrage und bietet aktuell noch günstige Preise, da dieser alle paar Tage angehoben wird. Als Layer-2 auf SVM-Basis kombiniert HYPER Funktionalität mit Meme-Design. Über 2,3 Mio. US-Dollar wurden bereits eingesammelt. Wer investieren will, verbindet das Wallet und führt den Token-Swap über die Projekt-Website durch. Direkt im Anschluss ist dann das Staking der HYPER Token möglich.
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