Bitcoin

Bitcoin-Allzeithoch ist erst der Anfang

Bitcoin erreicht heute ein neues historisches Allzeithoch. Erstmals notiert die Kryptowährung über 119.000 US-Dollar. Bereits in der vergangenen Woche gelang der Ausbruch aus der mehrmonatigen Seitwärtsphase zwischen der psychologisch bedeutsamen 100.000-Dollar-Marke und dem bisherigen Höchststand bei rund 112.000 US-Dollar. Seither hat sich das Momentum deutlich verstärkt. 

Das technische Bild bleibt positiv: Rücksetzer werden konsequent gekauft, größere Gewinnmitnahmen bleiben bislang aus. Die Struktur wirkt stabil, das Interesse seitens institutioneller Investoren hält an. Angesichts dieser Dynamik sehen erfahrene Analysten in verschiedenen Metriken Hinweise darauf, dass dieses neue Allzeithoch womöglich erst den Beginn einer umfassenden Neubewertung von Bitcoin markiert. Explodiert Bitcoin also einfach weiter? 

Bitcoin-Rallye zeigt laut On-Chain-Daten weiteres Potenzial

Eine aktuelle Analyse von CryptoQuant legt nämlich nahe, dass das neue Allzeithoch bei rund 120.000 US-Dollar womöglich eben nicht das Ende der Aufwärtsbewegung darstellt. Im Fokus steht dabei der SOPR-Indikator (Spent Output Profit Ratio), der Aufschluss darüber gibt, ob Bitcoins mit Gewinn verkauft werden. Besonders die kurzfristigen Halter – also Adressen, die BTC weniger als 155 Tage halten – zeigen bislang kaum Verkaufsdruck. Laut Realized Price liegt ihr durchschnittlicher Einstiegspreis bei rund 100.000 US-Dollar, was einem Buchgewinn von etwa 17–18 Prozent entspricht. Doch das SOPR-Signal bleibt unter dem kritischen Bereich, der typischerweise mit massiven Gewinnmitnahmen einhergeht. Das deutet darauf hin, dass der Markt noch nicht überhitzt ist. Insoweit sehen wir trotz Allzeithoch einen gesunden Bitcoin-Markt. 

Gleichzeitig zeigt sich im Derivatemarkt ein ähnliches Bild: Zwar steigt das Open Interest – also das Volumen offener Futures-Kontrakte – doch die Finanzierungsraten bleiben neutral bis leicht positiv. Das bedeutet, dass bislang keine übermäßige Hebelung zu beobachten ist. 

Dies deutet auf eine weiterhin konstruktive Stimmung hin. Weder kurzfristige Gewinnmitnahmen noch spekulative Überhitzung dominieren, was Raum für eine Fortsetzung der Bitcoin-Rallye lassen könnte.

Bitcoin-Allzeithoch ohne übermäßige Euphorie

Der Coinbureau-Gründer Nic bewertet das aktuelle Allzeithoch bei Bitcoin ebenfalls nicht als finales Ziel, sondern als Auftakt für eine womöglich deutlich größere Bewegung. In seiner Analyse verweist er auf das Fehlen typischer Überhitzungssignale. So bleiben die Futures-Finanzierungsraten im historischen Vergleich moderat – ein Hinweis darauf, dass exzessive Long-Positionierungen derzeit ausbleiben. Auch die implizite Volatilität bei Bitcoin-Optionen liegt auf einem ungewöhnlich niedrigen Niveau, sodass die Märkte aktuell keine starken Kursschwankungen erwarten.

Darüber hinaus zeigt die Analyse, dass das Angebot an kurzfristig verfügbarem Bitcoin seit über einem Jahr rückläufig ist. Gleichzeitig verharrt das öffentliche Interesse auf niedrigem Niveau: Google-Suchanfragen und App-Downloads von Krypto-Plattformen bleiben weit hinter früheren Hochphasen zurück.

Für den Analysten steht damit fest: Die Rallye wird bisher institutionell getrieben, ohne spekulativen Hype. Sollte sich die Geldpolitik lockern und die Privatanleger zurückkehren, könnte der eigentliche Höhepunkt des Zyklus noch bevorstehen.

Krypto-Tipp: Ist Bitcoin Hyper der beste Presale in 2025? 

Ein neues Allzeithoch bei Bitcoin entfaltet dann oft eine Sogwirkung auf den gesamten Kryptomarkt. In Phasen dynamischen Momentums profitieren nicht nur etablierte Coins, sondern auch kleinere Projekte mit konkretem Mehrwert. Die folgende Bitcoin-L2 könnte hier also von Stärke bei Bitcoin profitieren. 

Die Diskussion um die beschränkte Funktionalität der Bitcoin-Blockchain hat in den vergangenen Monaten an Dynamik gewonnen. Während Bitcoin als digitaler Wertspeicher einen festen Platz im globalen Finanzsystem eingenommen hat, fehlt es nach wie vor an Möglichkeiten, BTC aktiv in modernen Web3-Strukturen einzubinden. Insbesondere im Bereich dezentraler Finanzanwendungen, bei Smart Contracts oder bei DEX-Transaktionen stößt das Bitcoin-Netzwerk an strukturelle Grenzen. Genau an diesem Punkt setzt ein neuartiges Layer-2-Protokoll an: Bitcoin Hyper kombiniert die Stabilität der Bitcoin-Blockchain mit der Agilität der Solana Virtual Machine und schafft so eine technologische Brücke zu mehr Funktionalität.

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Bitcin Hyper

Der Kern des Konzepts ist eine innovative Bridge-Technologie, mit der native Bitcoins in tokenisierte BTC-Versionen überführt werden können. Diese Wrapped Assets operieren dann in einer eigenen Infrastruktur, die auf niedrige Latenzzeiten, minimale Gebühren und nahtlose Integration in DeFi-Umgebungen ausgelegt ist. Dadurch wird BTC nicht länger nur passiv gehalten, sondern gewinnt aktiv an Relevanz im erweiterten Krypto-Ökosystem. Parallel dazu bleibt die Sicherheit des Bitcoin-Mainnets erhalten, was Vertrauen und Stabilität gewährleistet.

Das Ökosystem wird vom nativen HYPER-Token getragen. Dieser übernimmt zentrale Funktionen wie Staking, Governance und mehr. Besonders im Fokus steht natürlich jetzt schon das Staking-Modell: Mit einem APY von über 320 Prozent bietet es kurzfristig hohe Anreize. Bereits während der Presale-Phase lassen sich Token einsetzen, um unmittelbar von den Renditen zu profitieren. Bislang flossen rund 2,5 Millionen US-Dollar in das Projekt. 

Die kommende Preiserhöhung in 24 Stunden wird den HYPER Token weiter verteuern. Wer sich frühzeitig positioniert, sichert sich günstigere Tokenpreise und kann direkt mit dem Staking beginnen. 

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