Bitcoin

Krypto News: Experte sieht Bitcoin als Antwort auf diesen Scam

Bitcoin konsolidiert aktuell bei rund 117.500 US-Dollar. Damit bewegt sich der Kurs knapp unter dem gestrigen Allzeithoch von fast 119.000 US-Dollar. Technisch bleibt die Ausgangslage bullisch, eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung wirkt wahrscheinlich. Doch auch abseits der Charts wächst die fundamentale Bedeutung von Bitcoin. Immer mehr Unternehmen nutzen BTC als Reserve, Staaten prüfen eigene Bestände. Ein renommierter Analyst geht nun noch weiter: Er sieht in Bitcoin nicht nur eine Alternative – sondern eine direkte Antwort auf einen der größten Scams unserer Zeit. Denn diese Gefahr trifft nahezu jeden, in 2025 wohl mehr denn je. 

Bitcoin ist kein Scam, sondern die Antwort

In den frühen Jahren galt Bitcoin für viele als dubioses Konstrukt. Kritiker sprachen von Betrug, Ponzi-System oder Schneeballmodell. Besonders etablierte Finanzakteure sahen in der auf Blockchain basierenden Währung eine Bedrohung. Nicht zuletzt, weil sie außerhalb staatlicher Kontrolle operierte. Heute im Jahr 2025 hat sich das Bild radikal gewandelt. Bitcoin ist längst im Mainstream angekommen: Investmentfonds, börsengehandelte Produkte, Firmenbilanzen mit BTC-Reserven und sogar Staaten, die Bitcoin als Teil ihrer Währungsstrategie betrachten, zeugen von einer bemerkenswerten institutionellen Akzeptanz.

Genau mit diesem Wissen im Hinterkopf dürfte sich der Krypto-Analyst Lark Davis jüngst geäußert haben: „Der größte Scam heute ist Fiat. Du arbeitest hart dafür – und Regierungen drucken es einfach aus dem Nichts. Bitcoin löst das.“ Was zunächst polemisch klingt, verweist auf eine zentrale Entwicklung, die täglich Menschen Vermögen kostet: die expansive Geldpolitik der Notenbanken, die via Inflation Kaufkraft vernichten und hier aus dem Nichts immer neues Geld gedruckt wird. 

Seit der Finanzkrise 2008 wurden nämlich Billionen an neuen Fiat-Währungen geschaffen – ohne realwirtschaftliche Deckung. Die Folge: Inflation, Kaufkraftverlust und wachsendes Misstrauen gegenüber traditionellen Währungen. Staaten können durch Gelddrucken Schulden entwerten, auf Kosten der Sparer und Arbeitnehmer. Genau hier setzt Davis’ These an: Bitcoin sei nicht mehr das spekulative Asset, das viele einst kritisierten, sondern ein Gegenentwurf zu einem System, das durch die kontinuierlich neue Geldschöpfung an Glaubwürdigkeit verliert.

Mit seiner limitierten Menge von 21 Millionen Einheiten, der transparenten Emission und der Unabhängigkeit von staatlichen Institutionen positioniert sich Bitcoin heute als digitales Pendant zu Gold. Was einst als technischer Spielplatz für Idealisten galt, ist zur Antwort auf einen systemischen Vertrauensverlust geworden. Bitcoin ist als Sound Money damit wohl 2025 relevanter denn je – in einer Zeit, in der die Schulden der Staaten weiter explodieren und dies mittelfristig wohl weiterhin einen massiven Kaufkraftverlust der Fiat-Währungen zur Folge haben dürfte. 

Krypto-Tipp: Bitcoin Hyper möchte Bitcoin noch besser machen 

Die Bitcoin-Blockchain wurde zu Beginn als dezentrales Zahlungssystem konzipiert, hat sich jedoch über die Jahre zunehmend als Wertspeicher etabliert. Dieser Wandel ließ die ursprüngliche Vision in den Hintergrund rücken – schnelle, günstige Transaktionen und ein breites Anwendungsfeld für dezentrale Applikationen. Bitcoin ist als Store of Value weitgehend akzeptiert. Doch weitere Funktionen könnten Bitcoin noch besser machen und eine Neubewertung bedingen. Neue Protokolle setzen genau hier an – allen voran Bitcoin Hyper, das im Jahr 2025 eine konkrete Brücke zwischen der Stabilität von Bitcoin und der Dynamik von Solana schlagen will.

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hyper

Der technologische Ansatz von Bitcoin Hyper basiert auf einer Layer-2-Struktur, die auf der Architektur der Solana Virtual Machine aufsetzt. Das Ziel ist es, klassische Transaktionsgrenzen zu umgehen, ohne die bewährte Sicherheit von Bitcoin aufzugeben. Dafür wird eine spezielle Infrastruktur bereitgestellt, die BTC in eine tokenisierte, im Hyper-Netzwerk nutzbare Form überführt. So entsteht ein kompatibles Umfeld für dezentrale Anwendungen, Smart Contracts und neue Anwendungsfälle direkt im Kontext der Bitcoin-Ökonomie. Das Kernprinzip: schnelle Abwicklung, geringe Gebühren und dennoch volle Rückbindung an die ursprüngliche Bitcoin-Chain.

Im Zentrum des Konzepts steht der Token HYPER, der innerhalb des Systems zentrale Funktionen übernimmt. Dieser lässt sich aktuell im Rahmen eines Presales erwerben, der gezielt auf die Frühphase des Projekts abgestimmt ist. Neben dem Preisvorteil durch den Vorverkaufsmechanismus bietet Bitcoin Hyper auch ein attraktives Staking-Modell. Mit einer annualisierten Rendite von immer noch über 350 Prozent gibt es aktuell passive Rewards.

Der Vorverkauf des Tokens ist zeitlich begrenzt. Interessierte Teilnehmer können HYPER aktuell zu rabattierten Konditionen erwerben und im Anschluss direkt staken. Bereits morgen steigt der Preis das nächste Mal, womit für maximale Buchgewinne etwas Eile geboten ist. 

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