In der Nacht zum Freitag markierte Bitcoin ein neues Allzeithoch und zeigt sich auch Stunden später in stabiler Verfassung. Mit einem Kursanstieg von rund fünf Prozent notiert die größte Kryptowährung der Welt aktuell bei etwa 116.500 US-Dollar – und damit weiterhin nahe am Höchststand. Von kurzfristigen Gewinnmitnahmen ist bislang kaum etwas zu sehen. Vielmehr verdichten sich die Signale, dass der seit Wochen erwartete Ausbruch aus der zähen Seitwärtsrange zwischen 100.000 und 112.000 US-Dollar nun nachhaltig gelungen ist.
Doch führende Trader halten noch weitreichendes Kurspotenzial für möglich. So begeistert das folgende Kursziel – laut einem Top-Experten könnte BTC jetzt auf 184.181 US-Dollar steigen.
Bitcoin-Zyklus zeigt noch viel Luft nach oben
Der Analyst CryptoCon verweist in seiner aktuellen Prognose auf ein bewährtes Muster der vergangenen Bitcoin-Zyklen: die sogenannte 5.618-Fibonacci-Extension. In früheren Marktphasen markierte dieser Wert mit hoher Präzision die jeweiligen Höhepunkte – sei es 2011, 2013 oder 2017. Auch beim letzten Bullenmarkt im Jahr 2021 diente diese Marke als Orientierungspunkt. Für den aktuellen Zyklus ergibt die Analyse ein theoretisches Preisziel von rund 184.000 US-Dollar.
Zwar liege eine realistische Zielzone bereits im Bereich von 170.000 bis 180.000 US-Dollar, doch die vollständige Extension markiere mit 184.181 US-Dollar das potenzielle Hoch. Laut CryptoCon steuert der Markt auf eine finale Aufwärtsphase zu. Die parabolische Rallye könnte uns jetzt bevorstehen.
No matter where you look, the next step for Bitcoin seems to be between 170 and 180k.
— CryptoCon (@CryptoCon_) July 10, 2025
Using a 5.618 extension from the earliest move of the cycle has given us almost pinpoint accuracy for previous cycle tops.
This time, the golden number is $184,181.
All the boring price… pic.twitter.com/TJ4ua89IR2
Ein weiterer Faktor, der die bullische Einschätzung vieler Analysten stützt, ist der aktuelle Rückgang der Bitcoin-Zuflüsse auf zentrale Börsen. Laut Daten von CryptoQuant liegen die täglichen Inflows bei nur noch rund 18.000 BTC. Dies ist ein Niveau, das zuletzt 2015 erreicht wurde.
Im Vergleich zum Ausbruch über 100.000 US-Dollar im November entspricht das einem Rückgang von 78 Prozent. Diese Entwicklung zeigt klar: Trotz des neuen Allzeithochs bleibt Verkaufsdruck weitgehend aus. Viele Langzeit-Halter scheinen ihre Positionen nicht auflösen zu wollen. Dieses Verhalten deutet auf Vertrauen in weiter steigende Kurse.
Bitcoin hit an all-time high, but selling pressure is nowhere to be seen.
— CryptoQuant.com (@cryptoquant_com) July 10, 2025
Exchange inflows dropped to just 18K BTC/day, the lowest since 2015.
That’s a 78% decline from the $100K breakout in November. Holders aren’t rushing to sell. pic.twitter.com/6sU5TAg98z
Besser als Bitcoin? HYPER möchte die Blockchain noch besser machen
Bitcoin hat in den vergangenen Wochen nicht nur technisch überzeugt, sondern auch das Vertrauen institutioneller Anleger gestärkt. Parallel dazu entstehen innovative Lösungen, die auf das Netzwerk der ältesten Kryptowährung aufsetzen, um dessen Funktionalität über den klassischen Store-of-Value-Ansatz hinaus zu erweitern. Eine dieser Lösungen setzt auf eine Layer-2-Struktur, die Bitcoin mit einem schnellen, skalierbaren System verbindet – ohne dabei dessen dezentrale Sicherheit zu kompromittieren. Das neue Allzeithoch bei Bitcoin könnte nämlich Momentum für das gesamte Ökosystem bringen.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Im Zentrum steht bei Bitcoin Hyper ein neues L2-Netzwerk, das auf der Solana Virtual Machine basiert. Diese Architektur ermöglicht es, Bitcoin-Transaktionen auf einer parallelen Schicht auszuführen, mit deutlich geringeren Gebühren und erheblich schnelleren Bestätigungszeiten. Die Verbindung zur Bitcoin-Blockchain erfolgt über eine dezentrale Bridge, die den Transfer von nativen BTC in eine tokenisierte Form ermöglicht. Dabei kommen kryptografisch abgesicherte Verfahren wie Zero-Knowledge-Proofs zum Einsatz, um sicherzustellen, dass jede tokenisierte Einheit vollständig durch hinterlegte Bitcoin gedeckt ist.
Die tokenisierten BTC lassen sich anschließend flexibel im Layer-2-Netzwerk einsetzen – etwa für dezentrale Finanzanwendungen, Liquiditätsbereitstellung oder Staking. Hier sind den Entwicklern kaum Grenzen gesetzt. Das Rückführen in die Bitcoin-Chain erfolgt durch ein kontrolliertes Burn-Verfahren: Erst wenn die Wrapped-Token gelöscht sind, werden die zugrunde liegenden BTC wieder freigegeben. Dieser Mechanismus verhindert doppelte Ausgaben und sorgt für eine transparente Funktionsweise.
Die aktuelle Frühphase des Projekts verzeichnet bereits ein hohes Maß an Kapitalzufluss. Über 2,35 Millionen US-Dollar wurden bisher eingesammelt. Parallel dazu sind schon rund 150 Millionen Token im Staking gebunden – ein Indikator für das Commitment der frühen Unterstützer. Die aktuelle Jahresrendite liegt bei über 350 Prozent, nimmt jedoch mit wachsender Staking-Beteiligung kontinuierlich ab. Wer früh dabei ist, kann also noch ordentlich passive Belohnungen sammeln.
Interessierte können direkt auf der offiziellen Website HYPER Token erwerben. Akzeptiert werden Zahlungen per ETH, USDT, BNB sowie Kreditkarte. Bereits morgen steigt der Preis das nächste Mal, sodass sich Anleger für maximale Buchgewinne etwas beeilen müssen.
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