Die Ereignisse am Kryptomarkt überschlagen sich. Das Allzeithoch von 112.000 Dollar, das gestern noch als Sensation galt, wurde heute schon wieder übertroffen. Und zwar deutlich. Bitcoin ist auf über 118.000 Dollar gestiegen und sorgt damit erneut für FOMO unter Anlegern. Während sich die einen bereits über hohe Gewinne freuen, hadern die anderen noch mit sich, ob es jetzt bereits zu spät ist, um einzusteigen. Allerdings deutet derzeit alles darauf hin, dass es noch Luft nach oben gibt.
Die Prognosen sprechen eine klare Sprache
Wer glaubt, dass der Großteil der Rallye schon vorbei ist, dürfte sich täuschen. Trotz des massiven Anstiegs bleiben die Aussichten auf Sicht der kommenden Monate klar bullish. Immer mehr institutionelle Gelder strömen über die Spot ETFs in den Markt, während gleichzeitig politische Unterstützung aus Washington für weiteren Rückenwind sorgt. Donald Trump setzt in seiner zweiten Amtszeit stark auf die Krypto-Industrie, mit dem Ziel, die USA zum globalen Zentrum für Blockchain und digitale Vermögenswerte zu machen.
Die bevorstehende “Crypto Week” in den Vereinigten Staaten soll den rechtlichen Rahmen dafür liefern. Trumps Versprechen, Amerika zur Krypto-Hauptstadt zu machen, scheint kein leeres Wahlkampfversprechen gewesen zu sein und das bleibt nicht ohne Folgen für den Kurs. Je mehr Klarheit und Unterstützung von staatlicher Seite kommt, desto größer wird das Vertrauen auch bei institutionellen Großinvestoren.
Zinssenkungen als zusätzlicher Turbo?
Neben der Krypto-Euphorie wirken auch die makroökonomischen Faktoren unterstützend. Die Inflation ist unter Kontrolle, die Zinsangst lässt langsam nach und erste Analysten erwarten Zinssenkungen der US-Notenbank noch vor Jahresende. Diese Entwicklung könnte einen wahren Run auf risikoreichere Assets wie Bitcoin auslösen, denn niedrige Zinsen machen Anleihen unattraktiver und Kapital sucht nach neuen Renditemöglichkeiten.
Selbst wenn es kurzfristig zu Gewinnmitnahmen kommt, bleibt die Gesamtlage eindeutig. Die Nachfrage nach Bitcoin ist da, das Angebot begrenzt und die Großanleger sind erst am Anfang ihrer Aufstockungsphase. Viele renommierte Analysten sehen den Kurs bis Ende 2025 bei 150.000 bis 250.000 Dollar, mittelfristig sogar noch darüber. Für langfristig orientierte Anleger ist der Einstieg daher auch auf dem aktuellen Niveau keine schlechte Idee. Kurzfristig könnten dagegen Alternativen wie Bitcoin Hyper ($HYPER) deutlich höhere Renditen einbringen.
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Bitcoin Hyper explodiert
Wer Bitcoin bereits im Portfolio hat und jetzt nach dem nächsten Projekt mit hohem Potenzial sucht, sollte einen Blick auf Bitcoin Hyper ($HYPER) werfen. Das Projekt will das Beste aus zwei Welten vereinen: die Stabilität und Reichweite von Bitcoin und die Flexibilität und Renditechancen von DeFi. Möglich macht das eine Layer-2-Lösung auf Solana-Basis, über die BTC ins DeFi-Ökosystem gebracht werden kann.
Bitcoin Hyper adressiert damit eine zentrale Schwäche des Bitcoins, nämlich fehlende Nutzungsmöglichkeiten. Mit $HYPER können Bitcoin-Halter ihre Coins künftig nicht nur sicher halten und auch Kurssteigerungen hoffen, sondern auch einsetzen, etwa für Staking, Lending oder andere DeFi-Protokolle, ohne sie jemals verkaufen zu müssen. Gerade in einer Phase, in der Renditen im traditionellen Finanzsystem schwinden, ist das ein enormer Vorteil.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Der Token $HYPER befindet sich aktuell noch im Vorverkauf und hat bereits fast 2,4 Millionen Dollar an Kapital eingesammelt. Die starke Nachfrage in dieser frühen Phase deutet darauf hin, dass der Markt das Potenzial erkannt hat. Sollte sich die Layer-2-Lösung durchsetzen, könnte $HYPER zu den großen Gewinnern dieser Krypto-Rallye zählen, mit Kurspotenzial von zehntausenden Prozent, wie einige Analysten bereits auf Youtube und X anmerken.
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