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Ethereum News: Allzeithoch für diese Layer-2! Nächster Stopp Bitcoin?

Wer das Ethereum-Ökosystem bewerten will, kommt an den Entwicklungen im Layer-2-Bereich nicht mehr vorbei. Arbitrum ist hier eine der führenden Skalierungslösungen. Der native ARB Token verzeichnete in den vergangenen 24 Stunden ein Kursplus von rund 4 Prozent. Auf Wochensicht bleibt die Bewegung jedoch eher seitwärtsgerichtet. Seit Jahresbeginn hat der ARB-Token dennoch rund 50 Prozent seines Wertes eingebüßt. 

Dennoch offenbart jetzt eine fundamentale Metrik ein Allzeithoch. Ist der deutliche Abschlag vom Allzeithoch also eine Kaufchance? Derweil versuchen auch Layer-2 Bitcoin umfassender nutzbar zu machen. 

Arbitrum erreicht neues Allzeithoch bei Stablecoins – was dahinter steckt

Im Arbitrum-Netzwerk wurde jüngst ein neuer Meilenstein erreicht: Die Marktkapitalisierung aller Stablecoins auf der Layer-2-Blockchain hat ein neues Allzeithoch erreicht. Wie Analyst CryptoBusy hervorhebt, deutet dieser Anstieg auf einen deutlichen Kapitalzufluss hin – so stark wie nie zuvor seit dem Start des Netzwerks.

Stablecoins gelten im DeFi-Bereich als fundamentale Liquidität. Sie bilden die Basis für dezentrale Handelsplätze, Kreditplattformen und weitere Finanzanwendungen. Wenn das Volumen dieser Token in einem Ökosystem steigt, lassen sich daraus mehrere Schlüsse ziehen: Erstens wächst die verfügbare Liquidität. Zweitens erhöht sich das potenzielle Handelsvolumen. Und drittens signalisiert ein solcher Anstieg das Vertrauen von Marktteilnehmern in die jeweilige Blockchain.

Für Arbitrum ist dieser Trend ein starkes Signal. Das Netzwerk zieht zunehmend Nutzer und Kapital an, insbesondere im Vergleich zu anderen Layer-2-Lösungen.

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https://defillama.com/dexs/chain/arbitrum

Der Total Value Locked (TVL) misst dabei das gesamte Kapital, das in einem DeFi-Ökosystem hinterlegt ist – bei Arbitrum beläuft sich dieser Wert laut DefiLlama aktuell auf 2,56 Milliarden US-Dollar. Noch Ende 2024 erreichte der TVL zeitweise Werte von über 3,5 Milliarden, bevor es nun ab Mai zu einer Konsolidierung kommt. Seitdem hält sich Arbitrum stabil über der Marke von 2,5 Milliarden. Diese Bodenbildung deutet auf eine gefestigte Nutzerbasis und anhaltendes Vertrauen in das Netzwerk hin. 

Arbitrum profitiert von starkem Newsflow

In den vergangenen Wochen verzeichnete Arbitrum derweil ein klares Momentum. Der positive Newsflow wirkt dabei als zusätzlicher Katalysator, der die fundamentale Stärke des Netzwerks unterstreicht.

Besonders bemerkenswert ist die wachsende Rolle Arbitrum im Kontext tokenisierter Vermögenswerte. Robinhood nutzt Arbitrum als Infrastruktur, um den Handel mit digitalen Aktien und weiteren realen Assets abzuwickeln. Diese Entwicklung stärkt die Bedeutung von Arbitrum als System-Layer-2 im Bereich der Real-World Assets. Parallel dazu plant Robinhood, eine eigene Layer-2-Lösung zu lancieren – ebenfalls basierend auf der Arbitrum-Technologie. Das Ziel ist es, Transaktionen effizienter zu gestalten und eine tiefere Integration in das eigene Handelsökosystem zu ermöglichen. Beide Entwicklungen verdeutlichen: Arbitrum etabliert sich als zunehmend strategische Komponente und Wahl für Unternehmen. 

Bitcoin Hyper möchte L2 zu Bitcoin bringen – über 2 Mio. $ investiert 

Ethereum entschied sich frühzeitig gegen eine native Skalierung auf dem Mainnet und setzte stattdessen auf ein Ökosystem externer Layer-2-Lösungen. Dieser modulare Ansatz unterscheidet Ethereum deutlich von anderen Layer-1-Blockchains, eröffnet aber auch Chancen.

Im Zuge wachsender technologischer Anforderungen rückt die Erweiterung des Bitcoin-Ökosystems zunehmend in den Diskurs. Während Ethereum und Solana längst als Plattformen für dezentrale Anwendungen etabliert sind, konzentrierte sich Bitcoin bislang auf seine Rolle als Wertspeicher. Mit dem Projekt Bitcoin Hyper möchte das Team das Netzwerk für neue Funktionen öffnen, ohne seine Kernprinzipien zu gefährden. Im Zentrum steht eine Layer-2-Lösung, die auf modulare Erweiterung setzt, statt bestehende Strukturen zu ersetzen. Bitcoin Hyper möchte also Bitcoin vielseitig nutzbar machen. Über 2 Millionen US-Dollar flossen in wenigen Tagen in diese Idee, die sich noch im Presale befindet. 

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Bitcoin L2

Die zentrale Facette dieser Architektur ist die Einbindung der Solana Virtual Machine. Über eine speziell entwickelte Bridge wird eine Verbindung zwischen den beiden Protokollen geschaffen. Dadurch lassen sich Web3-Anwendungen außerhalb der Bitcoin-Mainchain abwickeln, wobei die Sicherheitslogik weiterhin vollständig durch das Bitcoin-Netzwerk abgesichert bleibt. Die Kombination der hohen Transaktionsgeschwindigkeit von Solana mit der Integrität von Bitcoin ermöglicht ein Setup, das Geschwindigkeit und Dezentralität miteinander verbindet.

Für Nutzer entsteht ein Ökosystem, das BTC als tokenisierte Einheit auf einer Layer-2 verfügbar macht. Diese Wrapped BTC können nahezu gebührenfrei transferiert und für verschiedenste Anwendungsfälle genutzt werden. Ob für dezentrale Handelsplätze, Staking-Angebote oder als Liquidität in Pools. Die Rückführung der Token erfolgt durch einen automatisierten Burn-Mechanismus mit anschließender Freigabe der echten BTC. Ergänzend sorgen Zero-Knowledge-Proofs für einen erhöhten Datenschutz bei maximaler Transparenz.

Parallel zum technologischen Ausbau läuft derzeit der Presale des nativen HYPER-Tokens. Die Jahresrendite im Staking liegt derzeit bei 380 Prozent. Wer in den Presale einsteigt, kann den Token aktuell noch zu einem festen Kurs erwerben. Unterstützt werden ETH, BNB, USDT und Kreditkarte. Der Preis steigt bereits morgen das nächste Mal, sodass Anleger heute noch maximale Buchgewinne aufbauen können. 

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