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Krypto Nachrichten: Dank Trump die größte Chance des Jahrzehnts? 

Der Kryptomarkt zeigt sich heute leicht im Plus. Besonders Altcoins wie Solana legen deutlich zu – begünstigt durch die erwartete Genehmigung des ersten Solana-ETFs noch in dieser Woche. Auch Ethereum notiert rund 2 Prozent höher, während Bitcoin seitwärts bei etwa 107.500 US-Dollar konsolidiert. Insgesamt wirkt das Marktumfeld stabil. Angesichts wachsender makroökonomischer Einflüsse könnte 2025 ein richtungsweisendes Jahr für Krypto werden. Einige Analysten sprechen sogar davon, dass unter US-Präsident Donald Trump die größte Chance des Jahrzehnts entstehen könnte. Was steckt dahinter? 

Trump will 1 % Leitzins – explodieren Aktien & Kryptos? 

Donald Trump beteuert aktuell immer wieder seine Forderung, den Leitzins drastisch von derzeit 4,25 Prozent auf rund 1 Prozent zu senken und Jerome Powell im Mai 2026 durch eine deutlich lockerere Führung an der Fed-Spitze zu ersetzen. Denn mit Kritik an Powell spart Donald Trump nicht – dieser „sei mal wieder zu spät“. 

Die Analysten von The Kobeissi Letter weisen nun darauf hin, dass Aktien-, Immobilien- und Kryptomärkte schon heute Höchststände markieren; ein zusätzlicher Liquiditätsschub könnte deshalb „einen der größten Bullenmärkte aller Zeiten“ auslösen. Wenn Trump also wirklich seine Forderungen durchsetzt, wäre dies ein bullischer Katalysator, so die Analysten. 

Historisch erfolgten Zinssenkungen dieser Größenordnung nämlich stets in Rezessionen oder nach Schocks, nicht bei Rekordbewertungen. Würde die Fed dennoch so aggressiv lockern, entstünde zunächst ein Umfeld billigen Geldes: 30-jährige Hypotheken von drei Prozent würden Käufern plötzlich wieder offenstehen, Wachstumsunternehmen könnten sich fast zum Nulltarif finanzieren und so ziemlich alle Projekte erhielten frisches Kapital. Kurzfristig spräche wenig gegen neue Rekordstände an Wall Street, auf dem US-Immobilienmarkt und in volatilen Segmenten wie Krypto.

Mittelfristig droht jedoch eine gefährliche Schere zwischen Vermögenspreisen und der Konsumentenpreis-Inflation. Lohn- und Mietenzyklen reagieren träge; sollten sie dem Vermögensboom folgen, könnte die Kerninflation erneut über vier Prozent steigen. Die Glaubwürdigkeit der Notenbank stünde damit zum zweiten Mal binnen fünf Jahren zur Disposition. Zugleich dürfte der Markt Vertrauen in die USA verlieren, wenn die Federal Reserve zu abhängig von der Politik wirkt. 

Politisch ist das Vorhaben ergo nicht risikolos. Jeder Fed-Vorsitz benötigt die Zustimmung des Senats. Sollte ein klar expansiver Kandidat nominiert werden, könnte die Personalie zur fiskal- und geldpolitischen Grundsatzdebatte eskalieren. Schon jetzt übersteigt die US-Gesamtverschuldung 37 Billionen US-Dollar. Ein Rückgang der Renditen würde die Schuldenlast vorübergehend tragbarer machen, langfristig aber die Abhängigkeit vom Niedrigzinsregime zementieren.

Unter dem Strich sehen die zitierten Analysten in Trumps Plan kurzfristig eine „Jahrzehnt-Chance“ auf der Long-Seite, zugleich aber die Gefahr einer makroökonomischen Überhitzung.

Darum könnte Bitcoin explodieren 

Doch warum wäre Bitcoin in diesem Umfeld wohl unangefochten die beste Wahl? Bitcoins Architektur setzt auf harte Knappheit: Alle 210 000 Blöcke halbiert sich die Ausgabe, das Maximum bleibt 21 Millionen Stück. Fallen US-Zinsen wirklich auf 1 Prozent, dürfte die Geldmenge M2 sprunghaft wachsen, weil Kredite billiger werden und Defizite leichter monetisiert werden. Historisch explodierte BTC in Phasen starker M2-Expansion. Bitcoin ist eine Art Proxy der Geldmenge. 

Niedrige oder negative Realzinsen steigern zugleich die Attraktivität renditeloser, aber knapper Vermögenswerte. Gold profitiert traditionell, doch Bitcoin kombiniert die besten Vorteile von Gold mit weiteren Eigenschaften, die den Ruf als digitales Gold weiter festigen dürften. 

Seit den Spot-ETF-Zulassungen 2024 fließt institutionelles Kapital stetig in den Bitcoin-Markt, immer mehr Unternehmen integrieren Bitcoin in die Treasuries. Ein neuer Liquiditätsschub könnte diese Ströme beschleunigen. Zudem erhöhen günstigere Hypotheken die frei verfügbaren Budgets vieler Haushalte – ein Teil des überschüssigen Cash dürfte direkt in Krypto wandern.

Damit wirkt ein doppelt positiver Hebel: Die ausgedehnte Geldmenge treibt nominale Bewertungen, während Bitcoins fixer Supply den relativen Wert jeder Coin stärkt. In einem solchen Expansionsszenario scheint BTC strukturell prädestiniert, überdurchschnittlich zu profitieren.

Bitcoin könnte explodieren – letzte Chance bei High-Beta-Wette BTCBULL 

Wenn Bitcoin in einem expansiven Marktumfeld stark zulegen sollte, bieten sich nicht nur direkte Investments in BTC an – auch sogenannte High-Beta-Wetten könnten überproportional profitieren. Ein Projekt, das diesen Hebel gezielt einsetzt, ist der BTC Bull Token (BTCBULL). Es koppelt die Performance des eigenen Tokens strukturell an den Bitcoin-Kurs – mit einem Modell, das sowohl Airdrops als auch Token-Burns einsetzt, um den Mechanismus zu verstärken.

BTCBULL basiert auf einem einfachen, aber wirkungsvollen Prinzip: Steigt der Bitcoin-Preis um jeweils 25.000 US-Dollar, werden entweder BTC an die Halter ausgeschüttet oder Teile des Token-Angebots vernichtet. Der erste Burn ist bei 125.000 US-Dollar geplant, ab 150.000 US-Dollar beginnen die Airdrops – ein Zyklus, der bei jedem weiteren Kurssprung erneut aktiviert wird. Damit entsteht ein strukturell dynamisches System, das Bitcoin-Investoren eine Möglichkeit bietet, zusätzliche Rendite zu erzielen – ganz ohne aktives Handeln oder Mining.

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Mit bereits über 7,8 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital zählt BTCBULL zu den am stärksten nachgefragten Projekten im Marktsegment der Memecoins 2025. Für Anleger ergibt sich daraus eine doppelte Wirkung: Steigt BTC, erhöht sich die Nachfrage nach BTCBULL, während das Angebot gleichzeitig schrumpft.

Noch bis zum 7. Juli um 16 Uhr deutsche Zeit lässt sich BTCBULL zum Festpreis von 0,002585 US-Dollar erwerben. Der Kauf ist über ETH, USDT oder Kreditkarte möglich. Danach wird der Token erstmals an den Börsen notiert. Die verbleibenden sieben Tage markieren die letzte Chance, sich frühzeitig zu positionieren. In einem Umfeld sinkender Zinsen und wachsender Liquidität könnte BTCBULL zum überproportionalen Profiteur des Bitcoin-Bullenmarkts werden. 

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