Im Jahr 2025 hat sich die gesellschaftliche und institutionelle Akzeptanz von Kryptowährungen deutlich weiterentwickelt. Auch wenn weiterhin regulatorische Unsicherheiten bestehen, sind digitale Vermögenswerte präsenter denn je. Vor allem institutionelle Investoren treiben das Marktvolumen – doch der eigentliche Kurstreiber liegt im regulatorischen Wandel. Unter der neuen US-Regierung wurden die Rahmenbedingungen für den Kryptomarkt neu definiert. Nun folgt der erste große Schritt der Legislative: Der US-Senat hat den sogenannten GENIUS Act verabschiedet.
US-Senat beschließt GENIUS Act: Historischer Durchbruch für Stablecoin-Regulierung
Mit deutlicher Mehrheit hat der US-Senat am Dienstag den sogenannten GENIUS Act verabschiedet – ein Gesetzesvorhaben, das erstmals einen regulatorischen Rahmen für Stablecoins auf Bundesebene schafft. Die Abstimmung fiel mit 68 zu 30 Stimmen klar aus und markiert einen wichtigen Schritt für die weitere institutionelle Integration digitaler Zahlungsmittel.
Der „Guiding and Establishing National Innovation for U.S. Stablecoins Act“ – oder eben kurz GENIUS Act – setzt neue Standards für die Branche. Vorgeschrieben werden unter anderem eine vollständige Hinterlegung der Stablecoin-Reserven, regelmäßige Prüfberichte sowie strenge Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche. Damit entsteht eine einheitliche Grundlage, unter der nicht nur Banken, sondern auch Fintechs und große Handelsunternehmen künftig eigene Stablecoins herausgeben oder bestehende Zahlungssysteme erweitern können – und all das erstmals mit offizieller Zustimmung der US-Regierung. Bereits zuletzt gab es Berichte, dass u.a. Walmart und Amazon als führende Einzelhändler über eigene Stablecoins nachdenken.
Trotz dieses Meilensteins ist der Gesetzgebungsprozess noch nicht abgeschlossen. Im Repräsentantenhaus liegt mit dem STABLE Act ein konkurrierender Gesetzesentwurf vor, der sich in wesentlichen Punkten unterscheidet. Während der GENIUS Act die Aufsicht zentral beim US-Finanzministerium ansiedelt, sieht das Pendant im House eine Aufteilung zwischen Fed, dem Office of the Comptroller of the Currency und weiteren Behörden vor. Diese Differenzen könnten die Verhandlungen verzögern, obgleich eine Einigung als wahrscheinlich gilt.
Der jetzige Erfolg im Senat gilt als bedeutender Fortschritt, nicht nur für Stablecoins, sondern für die gesamte Krypto-Regulierung in den USA.
Senatorin Cynthia Lummis zeigt sich zufrieden mit dem GENIUS Act, betont jedoch, dass sein Erfolg von weiterführender Marktstruktur-Gesetzgebung abhängt. Verbraucherschutz, Transparenz und klare Handelsregeln seien entscheidend. Hier fordert sie wieder einmal schnelles Handeln des Kongresses, um die Krypto-Regulierung umfassend abzusichern.
Auch der US-Finanzminister Scott Bessent gilt als klarer Befürworter des GENIUS Act. Er sieht in regulierten Stablecoins ein enormes wirtschaftliches Potenzial. Laut seiner Einschätzung könnte der Markt bis 2030 auf 3,7 Billionen US-Dollar anwachsen. Davon profitiere auch das US-Finanzministerium: Die steigende Nachfrage nach US-Staatsanleihen zur Stablecoin-Deckung könne die Finanzierungskosten des Staates senken. Zudem würde die globale Nutzung des digitalen Dollars gestärkt – ein strategischer Vorteil für die USA und ein Paradebeispiel für innovationsfreundliche Politik.
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Damit sich Stablecoins im globalen Zahlungsverkehr durchsetzen können, ist eine hohe Skalierbarkeit von Blockchains unerlässlich. Nur durch schnelle Transaktionen, geringe Gebühren und zuverlässige Netzwerke lassen sich Zahlungen in Echtzeit abwickeln – weltweit, rund um die Uhr. Massentaugliche Lösungen erfordern zudem stabile Systeme mit hoher Kapazität, die auch bei hohem Volumen funktionieren. Skalierung ist somit die technische Grundlage, um Stablecoins als Alternative zu klassischen Zahlungssystemen zu etablieren.
Die Skalierung von Blockchains giltalso als Grundvoraussetzung dafür, dass Stablecoins künftig im globalen Zahlungsverkehr eine größere Rolle spielen. Genau hier setzt Solaxy an – ein ambitioniertes Projekt, das als erste Layer-2-Lösung für Solana entwickelt wurde. Solana stößt bei hoher Netzlast, wie zuletzt während der Memecoin-Rallye im Frühjahr 2025, zunehmend an seine Grenzen. Solaxy bietet mit seinem Rollup-Modell eine Lösung, die Geschwindigkeit, Effizienz und Zuverlässigkeit drastisch verbessern soll.
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Auch im Vergleich zu anderen Krypto-Presales fällt Solaxy positiv auf. Mit über 54 Millionen US-Dollar zählt das Fundraising zu den erfolgreichsten Projekten des Jahres 2025. Während viele Projekte auf bloße Visionen setzen, liefert Solaxy konkrete Anwendungen, eine aktive Infrastruktur und eine klar strukturierte Roadmap. Das Ökosystem rund um SOLX wird durch DEX-Plattformen, ein Launchpad sowie eigene Monitoring-Tools ergänzt – und das alles mit unmittelbarem Nutzen. So soll Solaxy nicht einfach nur eine beliebige L2 sein, sondern baut als First-Mover gleich ein Ökosystem.
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