Nach dem deutlichen Abverkauf vieler Altcoins, ausgelöst durch die Eskalation im Nahen Osten, wirkt der Kryptomarkt derzeit stabiler. Ethereum hält sich über 2.500 US-Dollar und zeigt in den letzten 24 Stunden ein moderates Plus. Doch dieser Eindruck könnte täuschen: Hinter der scheinbaren Erholung verbirgt sich womöglich eine neue Gefahr. Denn ein technischer Schlüsselbereich bleibt weiter unerreicht – und genau dort könnte sich entscheiden, ob Ethereum vor dem nächsten großen Rückschlag steht. Droht ein erneuter Crash?
Krypto-Trader skeptisch – fällt Ethereum immer weiter?
In einer Reihe von Analysten beleuchtet der bekannte Trader „Dom“ die kritische Lage von Ethereum (ETH). Seine Einschätzungen basieren auf einer klar definierten technischen Struktur, die sich seit dem Verlust des bullischen Trends im Februar 2025 manifestiert habe. Aktuell warnt er davor, dass ETH zum wiederholten Male an der entscheidenden Widerstandszone gescheitert sei – einer Marke, die aus seiner Sicht den Schlüssel zur Fortsetzung eines breiten Aufwärtstrends darstellt. Insoweit könnte die Ablehnung am Widerstand eher einen Einstieg auf der Short-Seite ermöglichen.
Bereits Mitte Mai hatte Dom betont, dass sich nahezu alle bedeutenden VWAPs (Volume-Weighted Average Price) der letzten zwei Jahre zwischen 2.500 und 2.800 US-Dollar bündeln. Gemeinsam mit dem Bruch der ehemaligen Aufwärtstrendlinie ergibt sich laut seiner Analyse eine massive Widerstandszone. Dies sei eine Art „letzte Bastion“, die Ethereum überwinden muss, um wieder in einen Bullenmarkt zu geraten.
Seither bestätigte sich diese Einschätzung mehrfach. Am 26. und erneut am 31. Mai zeigte sich der Markt unfähig, diesen Bereich nachhaltig zu durchbrechen. Für Dom ist klar: Solange dieser Widerstand nicht fällt, bleibt das Potenzial für eine breit angelegte Altcoin-Rallye aus.
Mit dem jüngsten Update vom 13. Juni verschärft sich der Ton. Sollte Ethereum nicht zeitnah eine Erholung über diese Schlüsselmarke vollziehen, rechnet der Analyst mit einem Rücksetzer in den unteren 2.000er-Bereich. In seinen Worten: „Die kommenden Tage könnten entscheidend sein für jede These, die auf kurzfristig höhere Kurse setzt.“ Der Bullenmarkt befindet sich derweil auf einem fragilen Gerüst.
Besser als Ethereum? Solaxy möchte Solana skalieren – Presale endet in 48 Stunden
Während Ethereum 2025 stark auf Layer-2-Skalierung setzt, verfolgt Solana einen anderen Ansatz: Hier wird direkt am Mainnet optimiert. Bei Ethereum entlasten ausgelagerte Layer-2-Netzwerke das Mainnet während Solana versucht, Skalierbarkeit nativ und ohne externe Ebenen in der Hauptarchitektur zu erreichen. Doch dieser Ansatz stößt zunehmend an seine Grenzen.
Mit dem zunehmenden Einsatz dezentraler Anwendungen stoßen selbst leistungsstarke Blockchains wie Solana an ihre Belastungsgrenzen. Hohe Netzwerkauslastung führt regelmäßig zu Verzögerungen, besonders in Phasen großer Nachfrage. Die Skalierbarkeit bleibt ein zentrales Problem – trotz enormer Transaktionsgeschwindigkeit. Genau an dieser Stelle setzt Solaxy an: als erste native Layer-2-Erweiterung speziell für das Solana-Ökosystem.
Das Protokoll nutzt eine modulare Struktur, die auf Rollup-Technologie basiert. Transaktionen werden dabei zunächst off-chain aggregiert und in komprimierter Form an das Mainnet übermittelt. Dadurch lassen sich Netzwerküberlastungen effizient abfedern, ohne dass Nutzer auf Geschwindigkeit oder geringe Gebühren verzichten müssen. Gleichzeitig bleibt die bestehende Solana-Infrastruktur vollständig erhalten. Entwickler können auf bekannte Tools zurückgreifen, was die Integration vereinfacht.

Bereits im fortgeschrittenen Testnetz demonstriert Solaxy seine Funktionsfähigkeit. Neue Anwendungen lassen sich dort unter realitätsnahen Bedingungen erproben. Besonders spannend ist die geplante Interoperabilität: Über Hyperlane soll künftig ein direkter Datenfluss zwischen Solana, Ethereum und Base möglich werden. Diese Verbindung unterschiedlicher Ökosysteme schafft ein Netzwerk, das nicht auf parallele Layer-2-Strukturen setzt, sondern tief in das Ökosystem eingebunden ist.
Die Einführung des Mainnets ist für Juli vorgesehen. Parallel dazu steht der SOLX-Token im Mittelpunkt des Ökosystems. Er wird nicht nur für Transaktionen innerhalb des Netzwerks genutzt, sondern übernimmt auch Governance-Funktionen und ermöglicht das Staking. Mit einem aktuellen Effektivzins von über 80 Prozent ist auch das Staking schon im Presale attraktiv.
Der Vorverkauf des Tokens steht kurz vor dem Abschluss. Noch rund 48 Stunden ist der Erwerb zu einem festen Preis möglich. Solaxy positioniert sich damit als zukunftsweisende Infrastruktur, die gezielt auf die Anforderungen eines wachsenden Blockchain-Marktes reagiert. Nach Aussage des Teams ist Solaxy die erste Solana-L2 – wer hier dabei sein möchte, kann jetzt zum fixen Preis einsteigen. Anleger besuchen die Website, verbinden das Wallet und tauschen dann ETH, USDT, BNB oder SOL gegen SOLX.
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