Während sich die weltweite Aufmerksamkeit auf den eskalierenden Israel-Iran-Konflikt richtet und geopolitische Spannungen den Kryptomarkt kurzfristig belasten, geraten wichtige Fortschritte in der technologischen Entwicklung leicht in den Hintergrund.
Kryptowährungen zeigen sich heute deutlich schwächer, doch parallel dazu mehren sich die Signale struktureller Adoption. Denn zwei der größten Konzerne der Welt – Amazon und Walmart – prüfen laut Medienberichten die Einführung eigener Stablecoins.
Amazon und Walmart treiben Krypto-Adoption voran
Zwei der größten US-Einzelhändler, Amazon und Walmart, sollen laut einem Bericht des Wall Street Journal erwägen, eigene Stablecoins auf den Markt zu bringen. Das Ziel der Unternehmen ist es offenbar, ein digitales Zahlungssystem zu schaffen, das direkt an den US-Dollar gekoppelt ist und ohne den klassischen Bankensektor auskommt. Noch wurden die Pläne nicht offiziell bestätigt, doch laut mit der Sache vertrauten Personen laufen bereits interne Prüfungen.
Ein solcher Schritt hätte weitreichende Folgen: Sollten Milliardenbeträge aus Kundenkäufen künftig über eigene Stablecoins abgewickelt werden, könnten klassische Zahlungsdienstleister und Banken massiv an Einfluss verlieren. Für die Händler selbst wäre es ein potenzieller Gewinn – geringere Transaktionskosten, mehr Kontrolle über Zahlungsflüsse und bessere Integration in digitale Ökosysteme.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für ein solches Vorhaben könnten bald geschaffen werden. Der US-Senat hat mit breiter Mehrheit den sogenannten GENIUS Act vorangebracht. Das Gesetz soll verbindliche Regeln für die Besicherung von Stablecoins und deren regulatorische Einbindung schaffen. Sollte es verabschiedet werden, könnte es die Tür für eine neue Phase der Stablecoin-Adoption öffnen – mit Amazon und Walmart als prominente Beispiele.
Die Stablecoin-Adoption schreitet zügig voran – und ein Ende ist nicht in Sicht. Wenn nun selbst globale Retail-Giganten wie Amazon und Walmart eigene Stablecoins prüfen, deutet das auf ein neues Momentum im Markt. Solche Entwicklungen könnten nicht nur das Vertrauen stärken, sondern auch ein starkes Signal für die Zukunft digitaler Zahlungen setzen. Für Konzerne wie Amazon eröffnet sich die Chance, Transaktionskosten zu senken und Margen durch direkte Zahlungsabwicklung deutlich zu verbessern – eine Win-win-Situation.
Krypto-Tipp: Solaxy skaliert Solana – Presale endet in rund 72 Stunden
Im digitalen Zahlungsverkehr gewinnen Stablecoins zunehmend an Bedeutung. Ihre Alltagstauglichkeit hängt maßgeblich von der Geschwindigkeit und Effizienz ab, mit der Transaktionen abgewickelt werden können. Systeme wie Visa oder Mastercard setzen hier hohe Maßstäbe, doch auch im Blockchain-Bereich rücken Projekte nach, die vergleichbare Leistungen bieten.
Eine wichtige Rolle nimmt dabei die Blockchain Solana ein, die bereits für ihre hohe Performance bekannt ist. Dennoch zeigen Netzwerkauslastungen immer wieder, dass auch bei dieser Architektur Skalierungsgrenzen bestehen. So gab es rund um den Launch des Memecoins Trump gescheiterte Transaktionen und massive Verzögerungen. Dies steht einer potenziellen Stablecoin-Adoption im Weg.
Hier setzt das neue Projekt Solaxy an – eine spezialisierte Layer-2-Lösung, die auf Solana aufbaut, aber gezielt für mehr Leistung und flexible Anbindungen konzipiert wurde. Solaxy verspricht eine signifikante Erhöhung der Verarbeitungskapazität, gepaart mit einer nativen Verbindung zu anderen Blockchains. Dies könnte auch Stablecoins in die Lage versetzen, selbst bei hoher Nachfrage reibungslos und nahezu in Echtzeit übertragen zu werden.

Technisch basiert das System auf externen Rollups, die Transaktionen bündeln, entkoppeln und mit hoher Effizienz verarbeiten. Die bestehende Entwicklerinfrastruktur von Solana bleibt dabei vollständig erhalten – eine bewusste Entscheidung, um einen reibungslosen Übergang zu ermöglichen. Auch gängige Wallets und CLI-Tools bleiben kompatibel. Entwickler können damit bestehende Anwendungen direkt weiterführen oder neue Smart Contracts auf dem Testnetz erproben, das bereits aktiv ist.
Ein weiterer Meilenstein ist der geplante Launch der Solaxy-Blockchain unmittelbar nach der Notierung des SOLX-Tokens. Durch die frühe Bereitstellung eines funktionierenden Produkts – einschließlich Bridge, Testnet und DEX – will das Projekt seine Ernsthaftigkeit demonstrieren.
Solaxy versteht sich nicht als theoretisches Skalierungsversprechen, sondern als funktionsfähige Erweiterung des Solana-Ökosystems. Die Integration des Hyperlane-Protokolls für modulare Interoperabilität mit Ethereum und Base stärkt zusätzlich die cross-chain-fähige Ausrichtung. Der SOLX-Token übernimmt dabei zentrale Funktionen: Transaktionsgebühren, Governance und Staking sind nur einige der Einsatzbereiche.
Da der Presale in rund drei Tagen endet, haben Anleger nicht mehr viel Zeit, sich zum fixen Preis an der ersten Solana-Layer-2 der Welt zu beteiligen. Dafür besuchen sie die Website, verbinden das Wallet und tauschen dann ETH, USDT oder SOL gegen SOLX. Direkt im Anschluss ist sogar schon das Staking möglich, für eine aktuelle Rendite von rund 80 Prozent APY.
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