Die Finanzmärkte haben heute mit deutlicher Erleichterung auf neue Signale aus der internationalen Handelspolitik reagiert. In London trafen sich hochrangige Vertreter der Vereinigten Staaten und Chinas zu intensiven Gesprächen – mit dem Ergebnis eines ersten „Rahmenabkommens“, das die Eskalationsspirale im Zollstreit durchbrechen könnte.
Zwei Tage lang wurde verhandelt, nun sprechen beide Seiten von einem professionellen und konstruktiven Dialog. US-Handelsminister Howard Lutnick erklärte am Dienstag, dass das Abkommen die Grundlage bilde, um den sogenannten Genfer Konsens umzusetzen und den bilateralen Austausch zu intensivieren. Besonders brisant: Die Rolle der sogenannten Seltenen Erden – strategische Rohstoffe, die in der Hightech-Produktion unverzichtbar sind und zu großen Teilen aus China kommen.
Schlagabtausch könnte Enden
China hatte in der Vergangenheit mehrfach mit Exportbeschränkungen auf politische Spannungen reagiert. Erst unter der Trump-Regierung wurden massive Zölle verhängt, die Peking mit Gegenzöllen beantwortete. Nun ist es ausgerechnet unter Trumps erneuter Präsidentschaft zu einer vorläufigen Entspannung gekommen: Für 90 Tage wurden die meisten Zölle ausgesetzt, um den Verhandlungen Raum zu geben. Laut US-Seite geht es nun vor allem darum, Exportkontrollen besser zu koordinieren und globale Lieferketten zu stabilisieren.
Diese Entwicklung hat nicht nur geopolitische Bedeutung, sondern auch direkten Einfluss auf die Kapitalmärkte – insbesondere auf den Krypto-Sektor. Denn Investoren sehen darin ein mögliches Ende einer Phase wirtschaftlicher Unsicherheit, in der besonders risikobehaftete Assets unter Druck geraten waren.
Bitcoin springt auf neue Höchststände – institutionelle Nachfrage zieht an
Die deutlichste Reaktion kam vom Bitcoin-Markt: Innerhalb von 24 Stunden legte BTC um 3,35 Prozent zu und erreichte ein Tageshoch von 110.000 US-Dollar, bevor sich der Kurs nun bei rund 109.338 US-Dollar einpendelte. Ausschlaggebend war dabei nicht nur die politische Entspannung, sondern auch ein massiver Anstieg im Handelsvolumen – ein Signal für zunehmende Nachfrage aus dem institutionellen Sektor.
Bitcoin stabil über 108.00 US-Dollar, Quelle: https://coinmarketcap.com/currencies/bitcoin/
Besonders deutlich wird dieser Trend bei Strategy: Das Unternehmen meldete zwischen dem 2. und 8. Juni den Kauf von weiteren 1.045 BTC im Gesamtwert von 110,2 Millionen US-Dollar. Der durchschnittliche Einkaufspreis lag bei 105.426 US-Dollar. Damit hält Strategy nun insgesamt 582.000 BTC mit einem Durchschnittskurs von 70.086 US-Dollar – eine Position im Wert von rund 40,79 Milliarden US-Dollar.
Die Finanzierung erfolgte über spezielle Kapitalinstrumente wie STRK und STRF – zwei Varianten von Preferred Stocks, mit denen insgesamt 112,2 Millionen US-Dollar eingeworben wurden. Der gesamte Betrag floss direkt in den Bitcoin-Markt. Laut Angaben des Unternehmens wurde die reguläre ATM-Finanzierung (At-The-Market) in diesem Zeitraum nicht genutzt, obwohl über 18 Milliarden US-Dollar an Liquidität zur Verfügung stehen würden.
Bitcoin Investitionen weiten sich aus
Auch andere börsennotierte Firmen wollen auf den Zug aufspringen: So kündigte KULR Technology Group ein neues Aktienverkaufsprogramm an, mit dem bis zu 300 Millionen US-Dollar flexibel eingesammelt werden sollen – unter anderem zur direkten Bitcoin-Exposition. Cantor Fitzgerald übernimmt dabei die Rolle des Sales Agents. Der Schritt wird von vielen Analysten als klares Bekenntnis zur langfristigen Relevanz digitaler Assets gewertet.
Neben den Bitcoin Steigerungen könnte nun endlich die Altcoin Season an Fahrt aufnehmen. Der Solana Kurs konnte beispielsweise nach einem Tief bei 142 US-Dollar auf 163 US-Dollar erholen, bleibt aber noch immer deutlich hinter dem Jahreshoch vom Januar zurück. Trotzdem reißt das Interesse an Solana nicht ab.
Noch ist die Altcoin Season nicht da, Quelle: www.coinmarketcap.com
Institutionelle Player wie SOL Strategies oder DeFi Development Corp bauen ihre Positionen aus, investieren in Infrastrukturprojekte und setzen auf innovative Anwendungen wie Liquid Staking Tokens (LSTs). Viele Marktbeobachter glauben: Es fehlt nur noch der eine große Katalysator, um eine neue Rallye auszulösen.
Genau diese Rolle will Solaxy übernehmen: Als erstes dediziertes Layer-2-Projekt für Solana soll es die Skalierungsprobleme der Blockchain lösen – insbesondere im Hinblick auf Überlastungen wie bei der Trump-Memecoin-Episode Anfang des Jahres. Damals sorgte der $TRUMP-Token für massive Netzwerkprobleme, Serverausfälle bei Wallets und Verzögerungen bei Börsen wie Coinbase.
Solaxy: Layer-2 für Solana kurz vor Launch – nur noch 5 Tage im Presale
Solaxy will mit einem Rollup-Ansatz gegensteuern: Transaktionen werden off-chain gebündelt und auf Solanas Mainnet gesichert – das senkt die Last, erhöht den Durchsatz und bringt dringend benötigte Skalierbarkeit für DeFi, Gaming und Meme-Projekte. Dieses technische Konzept könnte den Ausschlag geben, viele Investoren scheinen dieser Meinung zu sein.
Denn der Presale von Solaxy läuft derzeit auf Hochtouren: Mit bereits 47,1 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital gehört $SOLX zu den Top-Newcomern 2025. Der Tokenpreis liegt aktuell bei 0,001752 US-Dollar, steigt aber alle zwei Tage an. In exakt 5 Tagen endet die Vorverkaufsphase. Auch ein Staking mit bis zu 86 Prozent APY wird seitens der Entwickler geboten, viele Experten raten derzeit aber ab: Besser die Volatilität nach dem Launch nutzen, um möglicherweise erste Gewinne zu realisieren. Staking ist danach immer noch möglich.
Wer also mit dem Risiko einer Memecoin -Utility Lösung leben kann könnte hier einen guten Griff machen.
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