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Bitcoin-Angebot wird knapp: Kommt jetzt der Supply Shock?

Bitcoin steht bereit, um in dieser Woche schon wieder ein neues Allzeithoch zu erreichen. In der Nacht ist der Kurs bereits auf 110.000 Dollar gestiegen und scheint sich nun knapp darunter zu stabilisieren. Währenddessen fallen Altcoins immer weiter zurück, sodass hier noch lange nicht an neue Höchststände zu denken ist. Die Bewertung von Bitcoin und dem restlichen Kryptomarkt könnten in Zukunft noch deutlich weiter auseinanderdriften. Vor allem, weil bei Bitcoin nun das Angebot wirklich knapp wird und der nächste Pump bevorstehen könnte. 

Bald keine außerbörslichen Bitcoin mehr verfügbar

OTC-Desks, also außerbörsliche Handelsplätze, über die große Volumen ohne Kursauswirkungen bewegt werden, gelten als beliebte Anlaufstelle für institutionelle Investoren. Hier kaufen Unternehmen und vermögende Anleger in der Regel ihre Bitcoin-Bestände. Doch genau dort wird das Angebot jetzt knapp. Die verfügbaren Bitcoin auf diesen Desks sind auf einem Allzeittief angelangt, wie Vivek und verschiedene weitere Analysten nun auf X berichten.

Diese Entwicklung trifft auf eine Nachfrage, die neue Höchststände erreicht. Der iShares Bitcoin ETF von BlackRock hat gerade erst die 70 Milliarden Dollar Marke geknackt. Dabei hat der ETF alle anderen ETFs hinter sich gelassen, da diese Marke in nur 341 Handelstagen geknackt wurde. Damit ist er fünfmal schneller gewachsen als der bisherige Rekordhalter unter den ETFs. Die Zahlen zeigen, dass Institutionelle Anleger weiterhin aggressiv Bitcoin kaufen. 

Explodiert der Kurs jetzt? 

Leere OTC-Desks bedeuten, dass große Käufer künftig gezwungen sind, direkt an der Börse zu kaufen. Das wirkt sich unmittelbar auf die Preisbildung aus. Anders als bei OTC-Deals, bei denen Preis und Volumen diskret im Hintergrund verhandelt werden, führt jeder größere Kauf an der Börse zu einer spürbaren Kursbewegung. Steigende Nachfrage bei gleichzeitig sinkendem Angebot, das klassische Rezept für einen Supply Shock.

In den letzten Monaten sind Käufe in Milliardenhöhe keine Ausnahme mehr. MicroStrategy-CEO Michael Saylor kauft im Wochentakt Bitcoin für Hunderte Millionen Dollar. Auch Trump steigt mit seinen Unternehmen im großen Stil ein und die Bitcoin-Strategie von Saylor wird neben GameStop und Metaplanet auch von zahlreichen weiteren Unternehmen adaptiert. Gleichzeitig zeigen die Spot Bitcoin ETFs Woche für Woche Kapitalzuflüsse in Milliardenhöhe. 

Bitcoin ETFs

(Kapitalzu- und Abflüsse bei den Spot Bitcoin ETFs – Quelle: Coinglass

Sollte sich der Trend fortsetzen, könnten Bitcoin-Prognosen von 250.000 Dollar und mehr schneller Realität werden als viele glauben. Davon profitieren auch Altcoins wie Bitcoin Hyper ($HYPER).

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Bitcoin Hyper explodiert im ICO 

Mit dem steigenden Bitcoin-Kurs richten sich viele Blicke auch auf Projekte, die direkt davon profitieren könnten, wie etwa Bitcoin Hyper. Der neue Altcoin bringt eine Layer-2-Lösung für das Bitcoin-Netzwerk, die auf der Solana Virtual Machine basiert und DeFi-Anwendungen für BTC zugänglich macht. Nutzer können so erstmals ihre BTC staken, verleihen und damit zusätzliche Renditen erzielen. Gleichzeitig sind Transaktionen auf der neuen Layer 2 deutlich schneller und günstiger. 

Bitcoin Hyper

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)

Der native Token $HYPER ist aktuell noch im Vorverkauf erhältlich und die Nachfrage explodiert bereits. In nur wenigen Tagen wurden mehr als eine Million Dollar investiert, was schnell deutlich macht, dass der Coin bald durch die Decke gehen könnte, wenn er an den Börsen gehandelt wird. Der Vorverkaufspreis steigt alle 48 Stunden, sodass sich ein früher Einstieg umso mehr auszahlen könnte. 

Viele Analysten sehen in Bitcoin Hyper das Potenzial für einen 10x- oder sogar 20x-Anstieg nach dem Launch. Gleichzeitig verfügt $HYPER über eine Staking-Funktion, bei der die Staking-Rendite mit der Anzahl der Token im Staking-Pool variiert und daher am Anfang besonders hoch ist. Aktuell liegt die Staking-Rendite bei über 700 %, sodass die meisten Käufer ihre $HYPER-Token bereits staken. Das verknappt das Angebot zusätzlich, da gestakte Token nicht sofort wieder verkauft werden können. Damit steigen die Chancen auf eine Kursexplosion nach dem Handelsstart an den Börsen.

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