Während sich Elon Musk und Donald Trump ein öffentliches Twitter-Duell liefern, geraten die strukturellen Schwächen des Fiat-Systems erneut unter Bedrängnis. Auslöser war Musks Kritik am neuen US-Haushaltsentwurf, den er sinngemäß als Schuldenbeschleuniger bezeichnete. Trumps Reaktion ließ nicht lange auf sich warten – von Förderstopp-Drohungen gegen Tesla und SpaceX bis hin zu persönlichen Spitzen. Das Ganze mutet wie ein Machtkampf zweier Alphatiere an, doch im Kern steht eine Frage: Wie tragfähig ist das bestehende Finanzsystem?
Musk selbst scheint zunehmend den Fokus auf Bitcoin als Gegengewicht zur expansiven Geldpolitik zu legen. Parallel dazu forderte US-Kongressmitglied Thomas Massie die Abschaffung der Schuldenobergrenze – ein weiteres Signal für ein Umfeld, in dem Fiat-Währungen potenziell an Glaubwürdigkeit verlieren.
Technische Stärke von Bitcoin
Auch in den Charts mehren sich die bullischen Signale. Der liquiditätsgewichtete Wirtschaftszyklus deutet mit neuer Trendbestätigung auf eine bevorstehende Wachstumsphase hin. Die globale Geldmenge – allen voran das US-M2 – zieht weiter an. Historisch betrachtet folgten auf solche Phasen regelmäßig starke Aufwärtsbewegungen bei Bitcoin. Besonders auffällig: Während beim letzten Rücksetzer viele Retail-Investoren zögerten, nutzten institutionelle Wale die Gelegenheit zum Nachkaufen – teils sogar zu Preisen über 100.000 US-Dollar.
Auch im Altcoin-Segment zeichnen sich Bewegungen ab. Ethereum hat Anfang Mai gegenüber Bitcoin erste Stärke gezeigt – möglicherweise der Startpunkt für eine klassische Altcoin-Rotation. Die Zuflüsse in die neuen ETH-Spot-ETFs sprechen ebenfalls eine klare Sprache: Seit dem 20. Mai keine Abflüsse – ein Muster, das bislang nur Bitcoin vorbehalten war.
Das Gesamtbild zeigt: Während die globale Geldmenge erneut ansteigt, bereitet sich der Altcoin-Markt auf eine neue Phase vor. Ähnlich wie in vergangenen Zyklen dürfte der aktuelle „Kompressionsmoment“ ein Vorbote für stärkere Altcoin-Runs sein – eventuell bereits in den kommenden Wochen. Der historische Vergleich legt nahe: Rund 6 Monate nach Liquiditätsausweitung folgt meist der Durchbruch im Altcoin-Markt. Aktuell befinden wir uns ziemlich genau in diesem Zeitfenster.
Krypto-News: Big Player stocken auf
Neben MicroStrategy plant nun auch der japanische Konzern Metaplanet ein massives Bitcoin-Engagement. Mit bis zu 5,4 Milliarden US-Dollar sollen bis Ende 2027 mehr als 200.000 BTC gekauft werden. Selbst kleinere Player wie die spanische Kaffeekette Venedry kündigen Investitionen an – auch wenn hier eher PR als Substanz im Vordergrund stehen dürfte.
Zudem streben immer mehr Krypto-Unternehmen an die Börse: Nach Circle nun auch Gemini. Und mit Pump.Fun steht ein prominenter Meme-Plattform-Token in den Startlöchern. Sogar JPMorgan will künftig Kredite gegen Krypto-ETF-Sicherheiten vergeben – ein bemerkenswerter Kurswechsel des einstigen Bitcoin-Kritikers Jamie Dimon.
Kein Wunder, dass auch Kleininvestoren nach potenziellen High Risern suchen. Denn in dieser Phase können neue Memecoins um das 100-fache explodieren und damit auch kleine Investments zu guten Gewinnmöglichkeiten machen. Der BTC Bull Token kombiniert den Memecoin-Hype mit konkretem Nutzen: automatische Bitcoin-Airdrops für Halter, 59 Prozent Staking-APY und eine deflationäre Struktur, die BTC-Kursanstiege abbildet.
BTC Bull Token: Meme trifft Makro – Der Countdown läuft
Während klassische Coins auf den nächsten Impuls warten, gewinnen Bitcoin-nahe Meme-Coins wie BTC Bull ($BTCBULL) weiter an Fahrt. Mit nur noch 21 Tagen verbleibender Presale-Zeit beginnt jetzt die heiße Phase. Bislang flossen rund 7 Millionen US-Dollar in das Projekt – ein klares Zeichen für das wachsende Interesse an Meme-Coins mit Substanz. BTC Bull nutzt das Ethereum-Netzwerk und ist somit über jede gängige Wallet sofort zugänglich, inklusive DEX-Listings.
Besonders spannend: Bei jedem BTC-Meilenstein – etwa 150.000, 200.000 oder 250.000 US-Dollar – wird ein Bitcoin Airdrop an die Halter ausgegeben. Gleichzeitig sind Token Burns geplant, was die im umlauf befindliche Menge verringert und nach dem Prizip von Angebot und Nachfrage den Preis steigen lassen sollte. Wer früh einsteigt, sichert sich dadurch langfristige Vorteile.
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